Hi :)
Ich wollte mal fragen wie schnell ihr vergesst was ihr lest. Bei Romanen kommt es oft vor, dass ich ihn regelrecht verschlinge und ich vermute deswegen nicht alle Details bei mir hängen bleiben. Wenn gegen Ende beispielsweise Bezug auf ein Ereignis am Anfang des Buches genommen wird, kann ich mich manchmal nicht mehr dran erinnern, dass das passiert ist.
Gerade lese ich "Sofies Welt" von Jostein Gaarder und mir fällt auf, wie wenig bis keine Information über die Geschichte der Philosophie eigentlich bei mir hängen bleibt, was mich sehr ärgert. Der Roman ist zwar definitiv gehaltvoller als "normale" Unterhaltungsbücher, aber trotzdem müsste doch mal etwas hängen bleiben. Wird der nächste Philosoph besprochen, weiß ich fast nichts mehr über den zuvorigen....
Ist das noch normal? Geht es euch auch so? Bin ich einfach dumm? :') Ich bin übrigens 21 und Student (nur zur Referenz).
Danke für eure Antworten :)