Okay, habs rausgekriegt :D

...meh

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Ich verliere die Lust am Leben.

Hi,

Ich bin 17 j. alt und männlich. Ich habe in meinem Leben noch nie tolle Erlebnisse gehabt. Jedes mal wenn ich dies ändern wollte würde ich schon beim ersten (spätestens beim zweiten) Schritt aufgehalten. Es lag daran das es nicht genug Geld gab, ich niemanden hatte, mit dem ich etwas machen könnte (wie zum Beispiel Eltern) oder ich einfach nicht alt genug war. Ich habe mir immer mal einen tollen Familien Urlaub gewünscht. Sowas war aber nie möglich. Dann dachte ich: wenn ich mal erwachsen bin möchte ich alles anders machen. Dieses ,,denken'' hielt tatsächlich 3 Tage an. Danach fing ich wieder an zu zweifeln, dass ich das eh nicht schaffen werde.

Manchmal frage ich mich auch was mir aus diesen 17 Jahren geblieben ist. Wie es aussieht ist es nichts. Ich sehe schon, dass es meinem kleinen Bruder später auch mal so ergehen wird, wenn es so weiter geht. Aber das möchte ich nicht. Deshalb versuchte ich irgend etwas mit ihm zu unternehmen. Aber an allem, was ich mache verliere ich direkt die Lust, weil es nicht das ist was ich mir vorstelle.

Ich möchte mal wieder froh in die Schule gehen oder zum einkaufen. Aber es ist immer so ein bedrückendes Gefühl in mir. Manchmal hoffe ich einfach einen schweren Unfall zu haben, damit alles vorbei ist. Aber selbstmord kommt für mich nicht in Frage. Ich habe einfach diesen Wunsch, dass dieses Leben endet. Aber nicht so, dass ich dran schuld bin.

Ich weiß ja nicht ob das einfach so eine quarterlife Crisis ist oder so. Aber trotzdem ich möchte das sich jetzt etwas ändert. Ich möchte nicht zu einem Psychologen, weil ich im Moment zu viel zu tun habe mit Schule und Sport. Also gibt es andere Möglichkeiten?

An liebsten würde ich mir jetzt irgendetwas kaufen um Spaß zu haben. Für den Winter habe ich schon gedacht snowboarden zu lernen aber dafür fehlt natürlich das Geld. Wer jetzt meint man kann auch ohne Geld Spaß haben liegt in meinem Fall leider falsch. Ich habe es auch schon probiert aber nach 5 Minuten würde ich mir bei sowas an liebsten den Kopfschuss geben.

Manchmal gehe ich raus spazieren mit meinem Bruder. Dann bin ich für einen Moment lang etwas glücklich aber dieses Gefühl hält nicht lang an.

Ich habe jetzt viel geschrieben vielleicht auch etwas vergessen aber es wäre nett wenn ich irgendwelche Tipps von euch bekomme.

LG und Danke für Antworten :)

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Ein Hobby, das wirklich nicht teuer ist (weil ich auch nicht besonders viel Geld habe): Bogenschießen.

Denn du musst dir nicht sofort nen Bogen kaufen. Ich zahl für ein halbes Jahr Miete, d.h. Bogen mit allem drum und dran 40€.

Man muss also nicht mal 10€ im Monat zahlen und vielleicht geben dir deine Eltern ja ein bisschen was dazu, bei mir machen sie das, solange es etwas "Sinnvolles" ist :D

Oder du holst dir natürlich ein Haustier..... nichts geht über Tiere :3

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Die E-Mail

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Es hat halt nicht jeder Lust, sich an Silvester vollaufen zu lassen...

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Auch wenn man das hier nicht so gut sieht: Das ist so ziemlich meine normale Haarfarbe, nur ist meine n bisschen heller.

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Brauche Rat zu Essstörung

Hey ich bin ganz neu hier und meine Frage ist, ob ihr der Meinung seit, dass ich eine Essstörung habe. Ich bin vor zwei Wochen 16 geworden, bin 161 groß und wiege 49 kg. Es hat vor ca. 3 Monaten angefangen. Ich fand mich zu dick (mit 57,5 kg) und habe mit einer Freundin zusammen eine Woche lang nur Obst gegessen. Dabei habe ich aber nur 2 Kilo abgenommen und hatte keine Motivation mehr und habe bei normalem Essen wieder einen Kilo drauf gegessen. Danach habe ich meine Ernährung sozusagen umgestellt. Ich habe nur noch gegessen wenn ich Hunger hatte und dann auch nicht mehr so viel, keine Süßigkeiten mehr und abends keine Kohlenhydrate. So hatte ich nach ca. nach 2 Monaten 6 Kilogramm runter. Aber seit ca. einem Monat habe ich das Gefühl, nie mehr ohne mir Gedanken darüber zu machen, normal essen zu können. Ich zähle Kalorien und habe mir eine Grenze bei 800 gesetzt. Ich weiß, dass das zu wenig ist, aber wenn ich es einen Tag lang ausgehalten hab, dann fühle ich mich gut. Meistens sind es noch nicht einmal 800... Wenn es den einen Tag mal 1000 Kalorien waren, esse ich den nächsten Tag nur noch 300. Neuerdings bekomme ich ab und zu Fressanfälle. Und wenn ich wieder einen hatte, dann breche ich alles wieder aus, weil ich diese Schuldgefühle und die Angst vor dem Zunehmen nicht ertrage. Ich wiege mich jeden Tag bestimmt 20 mal und wenn ich (z.B. im Urlaub) keine Waage habe, gehe ich in Apotheken oder so, um eine ungefähre Ahnung von meinem Gewicht zu haben. Meine Mutter, Schwester und Freundin sagen schon zu mir, dass es so langsam reicht mit dem Abnehmen, aber ich finde meine Beine und meinen Bauch immer noch zu dick. Was meint ihr, ist dies der Anfang einer Essstörung, oder ist das nur eine krasse Diät? Danke schon mal im Voraus. :-)

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Wenn du so weiter machst, ist es auf jeden Fall eine Essstörung. Du hast Idealgewicht auch wenn du dich vielleicht noch zu dick findest, jeder denkt, dass ein zwei Kilo weniger nicht schaden könnten aber das ist normal. Hier ein Tipp: Mach einfach regelmäßig Sport, dann ist es egal, ob du mal ein bisschen "zu viel" (wobei das eigentlich zu wenig ist) gegessen hast. Ich gehe jeden Abend einfach als Standard eine halbe Stunde joggen- mindestens. Oder eben solange ich Lust habe. Und auch wenn ich am Tag schon Sport gemacht habe. Das verschafft dir eine Regelmäßigkeit und das gute Gefühl, an dem Tag auf jeden Fall was getan zu haben :)

Dann hört auch das nervige Kalorienzählen auf. Außerdem hat man, wenn man viel Sport macht weniger Hunger :D

Aber pass auf, das hört sich ganz nach Bulimie an.

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Das kann man nicht verallgemeinern und dieses Vorurteil "Die Jugend wird immer schlimmer" ist auch reiner Quatsch. Es gibt solche und es gibt solche. Doch wenn ich jetzt verallgemeinern müsste, dann wären es vor allem Rentner, die kein Benehmen haben. Es ist eher Ausnahme, wenn sie mal zurück grüßen und wenn du dann keinen misstrauischen Blick von ihnen bekommst, kannst du auch von Glück reden, wobei es natürlich auch nette Rentner gibt.

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Hallo tomatoo :)

Wegen den anderen Lehrern würde ich mir keine Sorgen machen. Im Normalfall müssten sie dich weiterhin einfach ganz normal behandeln, alles andere wäre unprofessionell, wobei ich deine Lehrer aber ja nicht kenne.

Und was den Lehrer angeht, mit dem du dich gestritten hast: Geh am besten noch vor der Stunde zu ihm und rede einfach mit ihm darüber. Wenn es dir leid tut, dann entschuldige dich meinetwegen auch, wenn nicht... dann eben nicht.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen

LG Elayk :)

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Neue Schule....pheew

Hallöchen Community :)

Nächste Woche sind bei uns die Ferien zu Ende und ich gehe ganz allein auf eine neue Schule. Und....na ja...auf meiner alten Schule hatte ich es nicht so einfach und befürchte, dass für mich wieder die Hölle ausbrechen könnte. Der Grund, warum ich in den letzten Jahren nicht so gut klar kam, war (schon mal vorweggenommen) nicht wegen der Noten, da bin ich bestens zurechtgekommen, sondern wegen meiner Mitschüler.

Hier folgt jetzt eine herzzereißende Anekdote über meine Leidensjahre während meiner Schullaufbahn :D : Bis etwa in die achte Klasse (ich kommt jetzt in die 11.) hab ich mich noch regelmäßig mit Leuten getroffen, die ich schon seit dem Kindergarten kannte und die meiste Zeit auch meine besten Freunde genannt habe. Es war allerdings schon immer so, dass sie mich aus Spaß manchmal ausschlossen, hinter meinem Rücken lästerten und oft von einem auf den anderen Moment komplett schlechte Laune hatten und mich dann als Auslöser ihrer Unzufriedenheit erklärten. Es hat ihnen auch viel Spaß gemacht, mich regelmäßig mit irgendwas zu verarschen. Und warum das Ganze? Ich habe keine Ahnung. Ich war schon immer ein sehr ruhiger, schüchterner Mensch, der sich nicht gerne streitet, aber auch aus sich raus kommt, wenn er unter Menschen ist, die er mag. Wie jeder weiß, macht es also Spaß, auf den „Schwachen“ rumzuhacken. Es gab sogar mal eine Zeit, in der sie mich trainieren wollten, gemeiner zu anderen zu sein, was rückblickend vollkommener Schwachsinn ist. Meine Theorie, warum sie immer so auf mir rumgehackt haben, obwohl wir auch echt viel Spaß miteinander hatten und oft gut miteinander auskamen, ist, dass es wegen dem Einfluss ihrer Eltern war, die mich irgendwie noch nie leiden konnten. Na ja, egal. Auf jeden Fall habe ich seit etwa zwei Jahren, angefangen mich von ihnen zu distanzieren, da ich einfach keine Lust mehr hatte...

...und damit fing dann alles erst richtig an. Da ich ja eher ein ruhiger Mensch bin, hab ich mich auch nicht sofort daran gemacht, mir neue Freunde zu suchen. Wozu ich auch nicht wirklich Lust hatte, denn in meiner Klasse schien niemand so wirklich auf meiner Wellenlänge zu sein. Ich habe schon seit ich denken kann gezockt und interessiere mich allgemein für Gaming, doch in meiner Klasse gab es eben nur der Klischeetyp Mädchen, sprich: Aussehen, Jungs und Beliebtheit. Die einzigen, die eventuell meine Interessen geteilt haben, waren besagte Freunde, von denen ich mich zum Glück abgewandt habe. Den Rest des Textes schreib ich in ne Antwort, passt hier nicht mehr rein

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In den letzten zwei Jahren hatte ich also keinen einzigen Freund und mir wurde von meiner Klasse ziemlich unmissverständlich gesagt, dass ich nicht dazugehöre. Es ist vermutlich auch ein Problem, dass ich weder Alkohol trinke, noch gerne "Party mache", was in deren Sinne ein Vollabsturz war. Wenn ich angefangen habe, mich mit neuen Mitschülern zu verstehen, haben meine alten Freunde schön dafür gesorgt, dass sie mich für (wie sie es gern gesagt haben) ein „Opfer“ oder einen Außenseiter halten. Da sich diese dann aber nicht die Mühe gemacht haben, selbst herauszufinden, wie ich bin und bloß auf das Wort der „beliebten“ Schüler gehört haben, war mir das grade recht. Ich denke einige können verstehen, wie es ist, keine Freunde zu haben und vollkommen allein zu sein. Es war für mich einfach die Hölle.

Zum Glück gehe ich allein auf die neue Schule und bin sozusagen ein unbeschriebenes Blatt. Ich bin gerade irgendwie zu verwirrt, all meine Gedanken hier nieder zu schreiben, da das alles schon seit Jahren in mir festgesetzt und gestaut hat und sich jetzt nur komisch anhört, aber ich hoffe, ihr könnt meine Situation nachvollziehen.

Auf jeden Fall habe ich Angst vor meiner neuen Schule, sehe aber natürlich auch eine große Chance. Denn vom Äußerlichen bin ich eigentlich immer die Hübscheste aus meiner alten Klasse gewesen, was ich auch von vielen gehört habe, die mich nicht kennen. Allerdings habe ich Angst, dass meine Persönlichkeit mit der Zeit etwas verkrüppelt ist, denn auch wenn ich vielleicht ganz hübsch bin, bringt mir das auf meiner Suche nach Freunden gar nichts, denn ich Suche einfach mal richtige Freunde, denen egal ist, wie du aussiehst oder was du anhast, sondern einfach aufrichtig deine Freunde sind. Und damit das hier auch eine Frage wird, frage ich euch einfach nach Tipps. Ich zerbrech mir schon seit Wochen den Kopf, wie ich auftreten soll und natürlich soll man immer man selbst sein, aber da ich so schüchtern bin, könnte das aufs gleiche hinauskommen (außer, dass jetzt keine intriganten alten Freunde da sind, die die anderen manipulieren können).

Außerdem ist da die Sache mit dem Alkohol und feiern. Ich habe schon lange angefangen, meine Generation zu hassen, aber das bringt mir im Moment auch nichts :D Irgendwie muss ich damit ja zurecht kommen... Oh und da wäre noch, dass wir nur einen Jungen in der Klasse haben werden...erschlagt mich bitte, bevor mich die Zickereien in den Selbstmord treiben :D

Na ja, ich hoffe, ich habe alles Wichtige gesagt....verzeiht, wenn alles etwas wirr klingt, doch es sind die Gedanken zu vieler Jahre, die ich versucht habe, in diese Frage zu zwängen :)

Es würde mir auch helfen, wenn ihr mir einfach eine objektive Meinung zu der Sache sagen könntet, damit ich das alles besser ordnen und verstehen kann.

Vielen Dank im Voraus :)

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Neue Schule....phew

Hallöchen Community :)

Nächste Woche sind bei uns die Ferien zu Ende und ich gehe ganz allein auf eine neue Schule. Und....na ja...auf meiner alten Schule hatte ich es nicht so einfach und befürchte, dass für mich wieder die Hölle ausbrechen könnte. Der Grund, warum ich in den letzten Jahren nicht so gut klar kam, war (schon mal vorweggenommen) nicht wegen der Noten, da bin ich bestens zurechtgekommen, sondern wegen meiner Mitschüler.

Hier folgt jetzt eine herzzereißende Anekdote über meine Leidensjahre während meiner Schullaufbahn :D : Bis etwa in die achte Klasse (ich kommt jetzt in die 11.) hab ich mich noch regelmäßig mit Leuten getroffen, die ich schon seit dem Kindergarten kannte und die meiste Zeit auch meine besten Freunde genannt habe. Es war allerdings schon immer so, dass sie mich aus Spaß manchmal ausschlossen, hinter meinem Rücken lästerten und oft von einem auf den anderen Moment komplett schlechte Laune hatten und mich dann als Auslöser ihrer Unzufriedenheit erklärten. Es hat ihnen auch viel Spaß gemacht, mich regelmäßig mit irgendwas zu verarschen. Und warum das Ganze? Ich habe keine Ahnung. Ich war schon immer ein sehr ruhiger, schüchterner Mensch, der sich nicht gerne streitet, aber auch aus sich raus kommt, wenn er unter Menschen ist, die er mag. Wie jeder weiß, macht es also Spaß, auf den „Schwachen“ rumzuhacken. Es gab sogar mal eine Zeit, in der sie mich trainieren wollten, gemeiner zu anderen zu sein, was rückblickend vollkommener Schwachsinn ist. Meine Theorie, warum sie immer so auf mir rumgehackt haben, obwohl wir auch echt viel Spaß miteinander hatten und oft gut miteinander auskamen, ist, dass es wegen dem Einfluss ihrer Eltern war, die mich irgendwie noch nie leiden konnten. Na ja, egal. Auf jeden Fall habe ich seit etwa zwei Jahren, angefangen mich von ihnen zu distanzieren, da ich einfach keine Lust mehr hatte...

...und damit fing dann alles erst richtig an. Da ich ja eher ein ruhiger Mensch bin, hab ich mich auch nicht sofort daran gemacht, mir neue Freunde zu suchen. Wozu ich auch nicht wirklich Lust hatte, denn in meiner Klasse schien niemand so wirklich auf meiner Wellenlänge zu sein. Ich habe schon seit ich denken kann gezockt und interessiere mich allgemein für Gaming, doch in meiner Klasse gab es eben nur der Klischeetyp Mädchen, sprich: Aussehen, Jungs und Beliebtheit. Die einzigen, die eventuell meine Interessen geteilt haben, waren besagte Freunde, von denen ich mich zum Glück abgewandt habe. Den Rest des Textes schreib ich in ne Antwort, passt hier nicht mehr rein

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In den letzten zwei Jahren hatte ich also keinen einzigen Freund und mir wurde von meiner Klasse ziemlich unmissverständlich gesagt, dass ich nicht dazugehöre. Es ist vermutlich auch ein Problem, dass ich weder Alkohol trinke, noch gerne "Party mache", was in deren Sinne ein Vollabsturz war. Wenn ich angefangen habe, mich mit neuen Mitschülern zu verstehen, haben meine alten Freunde schön dafür gesorgt, dass sie mich für (wie sie es gern gesagt haben) ein „Opfer“ oder einen Außenseiter halten. Da sich diese dann aber nicht die Mühe gemacht haben, selbst herauszufinden, wie ich bin und bloß auf das Wort der „beliebten“ Schüler gehört haben, war mir das grade recht. Ich denke einige können verstehen, wie es ist, keine Freunde zu haben und vollkommen allein zu sein. Es war für mich einfach die Hölle.

Zum Glück gehe ich allein auf die neue Schule und bin sozusagen ein unbeschriebenes Blatt. Ich bin gerade irgendwie zu verwirrt, all meine Gedanken hier nieder zu schreiben, da das alles schon seit Jahren in mir festgesetzt und gestaut hat und sich jetzt nur komisch anhört, aber ich hoffe, ihr könnt meine Situation nachvollziehen.

Auf jeden Fall habe ich Angst vor meiner neuen Schule, sehe aber natürlich auch eine große Chance. Denn vom Äußerlichen bin ich eigentlich immer die Hübscheste aus meiner alten Klasse gewesen, was ich auch von vielen gehört habe, die mich nicht kennen. Allerdings habe ich Angst, dass meine Persönlichkeit mit der Zeit etwas verkrüppelt ist, denn auch wenn ich vielleicht ganz hübsch bin, bringt mir das auf meiner Suche nach Freunden gar nichts, denn ich Suche einfach mal richtige Freunde, denen egal ist, wie du aussiehst oder was du anhast, sondern einfach aufrichtig deine Freunde sind. Und damit das hier auch eine Frage wird, frage ich euch einfach nach Tipps. Ich zerbrech mir schon seit Wochen den Kopf, wie ich auftreten soll und natürlich soll man immer man selbst sein, aber da ich so schüchtern bin, könnte das aufs gleiche hinauskommen (außer, dass jetzt keine intriganten alten Freunde da sind, die die anderen manipulieren können).

Außerdem ist da die Sache mit dem Alkohol und feiern. Ich habe schon lange angefangen, meine Generation zu hassen, aber das bringt mir im Moment auch nichts :D Irgendwie muss ich damit ja zurecht kommen... Oh und da wäre noch, dass wir nur einen Jungen in der Klasse haben werden...erschlagt mich bitte, bevor mich die Zickereien in den Selbstmord treiben :D

Na ja, ich hoffe, ich habe alles Wichtige gesagt....verzeiht, wenn alles etwas wirr klingt, doch es sind die Gedanken zu vieler Jahre, die ich versucht habe, in diese Frage zu zwängen :)

Vielen Dank im Voraus :)

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Sah der vielleicht so aus? :D http://static.comicvine.com/uploads/original/14/144443/2901782-death_note_05.png

Das ist nämlich L aus dem Anime/Manga Death Note

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Wie viele hier schon geschrieben haben: Aus rechtlicher Sicht könnte man sie natürlich anzeigen, wenn es dem Schüler aber egal ist, hat sich die Sache geklärt. Trotzdem versteh' ich deine Frage, ich würd' mich auch wundern, wenn meine Leherin plötzlich zum Hobbyfriseur wird :D Sprich sie doch einfach mal an, wieso sie das gemacht hat und welchen "pädagogischen Wert" das hatte.

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