Die richtige Entscheidung!

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Es ist absolut folgerichtig, das kulturmarxistische Ideologieprojekt der separierenden Sprache abzuschaffen. Keiner will die, niemanden hilft die außer jenen die zwar ständig von Gerechtigkeit faseln aber nichts Gutes im Schilde führen.

80% aller Deutschen lehnen die politische Kunstsprache und die damit verbundene Umerziehung der Deutschen ab!

Schule, Universitäten dienen der Lehre und sind nicht das Schlachtfeld ideologischer Weltverschlimmbesserer. Kinder sollten eine gute und saubere Sprache, also frei von politischen Verunreinigungen, erlernen.

Darum:

Gute Sache!

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1
Opposition wegfegen wäre die ehrlichste Parole

Vielleicht könntest du noch ergänzen, wohin du dann den Dreck (mit Besen wieder bekanntlich Dreck gefegt) dann entsorgen möchtest. Gut, du wirst natürlich nicht die vielen grassierenden Probleme wegfegen, für welche die AfD gewählt wird. Die bleiben dann eben liegen.

Kreativ sind deine Sprüche jedoch. Nummer 1 finde ich am Besten. Weil der so schön zeigt, dass du im Prinzip nur nachplapperst.

Genau wie links und liberal, ist nämlich rechts ein vollkommen legitimer und gar essenzieller Bestandteil des demokratischen Spektrums!

Oder darf es nur links geben und wäre das noch Demokratie? Und wenn es nur links gäbe, wären dann die eher konservativen Linken dann die Rechten? Warum darf ein Kanzler Abschiebungen im großen Stil fordern, rechte Wähler aber nicht? Dabei wollen doch 84% der Deutschen das ebenfalls.

Egal. Du gehst ja auf eine Demo gegen rechts, da braucht es simple Parolen. Also nimm die 1.

Die Sprüche:

  1. Passt, weil er alles was nicht mehr CDU ist verbieten will.
  2. Vielleicht wird der Spruch mal wahr, wenn die AfD regiert? Es gäbe viel zu fegen. Aber so meinst du das eher nicht, gelle?
  3. Die Brandmauer hat bereits mächtig Risse. Wusstest du, dass bei dem "Geheimtreffen" mehr CDU als AfD anwesend war? Ne, oder?
  4. Blau ist nicht braun. Du solltest dich dringend mit dem Grundsatzprogramm der AfD beschäftigen (https://www.afd.de/grundsatzprogramm/) und das mit der NSDAP vergleichen. Du betreibst im Prinzip eine Relativierung des Dritten Reiches und seiner Verbrechen.
  5. Der ist langweilig und nichtssagend.
  6. Klingt, als möchtest Du Menschen mit anderen Meinungen verprügeln. Ist natürlich auch ein Weg, macht ja die extreme Linke sehr gern. Z.B. bricht sie in Wohnungen ein um Menschen stundenlang zu foltern, ihnen ihre Gliedmaßen zu brechen etc.
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Sehr schöne Bildquelle (das erste), welche anschaulich zeigt, dass die Ringpanzer dicht am Körper lagen, wie eine zweite Haut, dass nichts klapperte und die Wappenröcke nicht wie Säcke am Körper lagen. Die hochmittelalterliche Mode war tatsächlich sehr figurbetont und die der Ritter insbesondere, da frei flatternde Stoffe und Ringpanzer den Träger behindern und in Gefahr bringen. Danke dafür.

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Es handelt sich um eines der damals häufig genutzten Brokatstoffe der Oberschicht.

Das ist zuallermeist schwere Seide, welche mit Metallfäden durchwebt ist: In deinem Beispiel also blaue Seide mit Gold. Wohlgemerkt: Echtes Gold, kein Messing oder so. Es handelt sich in der Regel um eine Webtechnik, weniger um Stickereien.

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Magisches Denken

Schön, dass du ein wenig kreativ werden möchtest und gern versuche ich dir zu helfen. Deine Frage zeigt aber so so einige Probleme.

  1. Wikinger und Germanen haben nicht zur gleichen Zeit gelebt. Während die Germanen, sofern du diesen Begriff verwenden möchtest, der Antike zugehörig sind und Zeitgenossen der Römer waren (die nannten ja die rechtsrheinischen Barbaren Germanen und meinten ganz grob alle Völler die dort lebten), lebten die Wikinger bereits im Frühmittelalter. Es gibt sicher einige Gemeinsamkeiten aber auch große Unterschiede.
  2. Deine Einteilung der verschiedenen Begriffe ist eine typisch moderne Sichtweise und unsere Art Ereignisse, Kulturen oder eben Elemente einer Kultur möglichst ausdifferemziert zu betrachten. Dies war aber bei den Menschen früher keineswegs so. Es handelt sich also nur um eine moderne Definition.
  3. Es ist unglaublich wenig (fast nichts) über die spirituellen Eigenarten auf diesem Gebiet bekannt. Alles was wir im Falle der Germanen (oder der Kelten/Gallier [Druiden]) wissen, entstammt den spärlichen Quellen Römischer Chronisten (Tacitus zum Beispiel). Weder sie Germanen, noch die Wikinger haben Aufzeichnungen hinterlassen

Wir wissen also fast nichts über spirituelle Kulte, Druiden, Schamanen usw. Es gibt einige Funde von Opferstätten und eben Aufzeichnungen der Römer. Daher ist das allermeiste Pirelli Spekulation. Hatten die Germanen Schamanen? Möglicherweise. Wir wissen nichts über sie und der Begriff ist insofern schwierig, als dass es ein moderner Begriff ist. Wir kennen Schamanen gesichert nur von Indianern und anderen Urvölkern der letzten 200 Jahre. Auch hier: vor allem sind es Weiße, die darüber Berichte verfasst hatten. Selbst heute kennt man fast nichts über die Traumreisen der Aborigines... und die leben heute!

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Harm Paulsen (der Experte für experimentelle Archäologie) neben Darstellern authentischer Wikinger.

Druiden sollen (!) eine Art magisch-gelehrter Zirkel mit großem politischen Einfluss gewesen sein. Die Römer berichten, dass diese die Entscheidungen der Häuptlinge beeinflusst haben. Durchaus nichts ungewöhnliches in der gesamten antiken Welt. Man denke nur an das Orakel von Delphi (altes Griechenland) oder die Staatspriester Ägyptens oder Roms.

Ein Schamane ist nach heutiger Vorstellung stark indianisch geprägt und eher Einzelgänger. Eine Mischung aus Heiler, Magiekundiger, Zukunftsdeuter. Es ist völlig unbekannt, inwieweit Germanen diese Menschen hatte oder wie wichtig sie waren. Ähnlich bei den Wikingern, die selbst keine schriftlichen Quellen hinterließen außer ihre wenigen Rhunen, hauptsächlich auf Grab- Gedenksteinen. Man weiß nur, das magisches Denken sehr lange die Menschen geprägt haben dürfte, im Alltag gegenüber alltäglichen Problemen und Phänomenen ebenso, wie im spirituellen.

Du darfst also selbst frei erfinden.

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AfD / CDU
Fette Kröten schlucken

Das war waren fette Kröten, welche die linksgrüne Deindustrialisierungskoalition und ihre übermoralischen Claqueure schlucken mussten Noch sind sie nicht einmal verdaut und ausgeschieden, die desaströsen Wahlergebnisse in Bayern und Hessen. Denn abgesehen von den, trotz massiver Propaganda, hervorragenden Ergebnissen für die AfD und FW, ist es vor allem die Abkehr der Wähler vom linksgrünen Weltbild. Die Realität ist da und sie schmeckt einigen sehr bitter.

Natürlich liegt das stets an den anderen und so hat die einstmals stolze SPD, nun zur Restepartei abgestuft, eine bewundernswerte Vermeidungsstrategie entwickelt sich mit den Ursachen ihres gigantischen Bedeutungsverlustes auseinander zu setzen. So wenig Selbstkritik bei so viel Faktenleugnung erlebt man selten. Gerade 19% der Deutschen sind mit der Arbeit der Ampel zufrieden, noch niemals in der Geschichte der Bundesrepublik, waren die Zustimmungswerte für eine Regierung so grottenhaft schlecht. Zum Nachdenken regt es hingegen nicht an, viel lieber und nun umso eifriger wird nun die Brandmauer beschworen, deren Existenz der nicht mehr mehrheitsfähigen linkswokegrünen Meinungsschleuder noch immer zu mehr Einfluss verhilft, als ihr nach Wahlergebnissen zustünde.

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Nun stehen auch im nächsten Jahr wieder einige Landtagswahlen an und weil die Strategie zwar bisher vollständig gescheitert, aber alternativlos für die Einfallslosen ist, wird in der Diffamierungskampagne gegen die AfD noch einmal einen Gang höher geschaltet, die Brandmauer (längst löchrig wie ein Schweizer Käse) umso leidenschaftlicher beschworen.

Aber diese Brandmauer dient nur der Machterhaltung linksgrüner Sesselkleber und spätestens in Thüringen wird sie kaum noch aufrecht zu erhalten sein.

Sollten die Ergebnisse der Umfrage entsprechen, dann hätten die Wähler der AfD einen klaren Regierungsauftrag erteilt, der rechts-konservativen Seite eine erhebliche Mehrheit verschafft. Das kann dann auch kein Brandmauergeschwafel und kein Demokratiegeheuchel mehr wegdiskutieren.

Es wäre dem Volk wohl schwer vermittelbar, weshalb die Wahlsiegerin nicht regieren sollte, zumindest wird es ohne die AfD in Thüringen dann kein Regieren geben. 

Daher kann ich mir tatsächlich eine schwarzblaue Koalition vorstellen, wenn ich auch vermute, dass der Wählerwille so weit wie möglich ignoriert werden und irgendwie versucht wird, eine andere Regierung zu bilden.

Es bleibt auf jeden Fall spannend.

 Nach Jahren vergeblicher Diffamierungen ist es ebenso spannend zu sehen, wie hilflos nun die AfD-Gegner plötzlich versuchen eine sachliche Auseinandersetzung mit den Punkten der AfD vorzuspielen, so wie Herr Fratzscher vom DIW, Makroökonom aus der kleinen linken Ecke der Wirtschaftswissenschaften. In seinem Pamphlet vom „AfD-Paradoxon“, nicht die hellste Kerze auf dessen puplizistischer Torte, schwadroniert er davon, wie sehr die Wähler, die er für unterbelichtet und bürgergeldaffin hält, sich selbst angeblich schaden würden. Auch die armseligen Begründungen des VS für deren Wahlempfehlung „gesichert Rechtsextrem“, lesen sich teilweise wie eine ironische Mischung aus Texten von Kafka und DDR-Sprech, schnellgerührt mit viel Unterstellung und Voreingenommenheit. Selbst die alte CDU wäre nach Definition VS rechtsextrem – kann man sich nicht ausdenken.

F A Z I T

Niemand kann in die Zukunft blicken, aber ich halte die diffamierende Vermeidungsstrategie für gescheitert, das Volk will endlich eine andere Politik sehen und wählt entsprechend.

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Die Ausbreitung umgekehrten Rassismus

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Stellte unlängst fest: Deutschland gehört nicht den Deutschen: Alibi (irgendwas mit Bund und Migration)

Das ist schon eine Glanzleistung der autoagressiven Deutschen, sich derart selbst zu diffamieren um den armen Schwarzen die Anwesenheit der "ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft" (Sarah Lee-Heinrich, Grüne) zu ersparen. Wie groß muss der Selbsthass und die masochistische Lust am Schmerz durch einen neuen Schuldkult (die ewige Schuld der Weißen) sein um sich derart selbst zu verwesen?

Krude ist diese neue Art von Rassismus vor allem angesichts konkreter Probleme vor Ort: eine massive Gewaltkriminalität gegen jene, welche ihre Arme und Grenzen weit öffneten, begangen von jenen, welche ihre Hand aufhalten hier "Schutz" suchten. Nicht alle, selbstverständlich nicht, aber zu viele - überproportional bei Verbrechen gegen die Sexuelle Selbstbestimmung, Körperverletzungen, Messergewalt und Drogenkriminalität.

Wären angesichts dieser Realitäten nicht viel eher Safe-Spaces für Weiße notwendig? Sie wäre es mit einer 4stündigen Exklusivzeit für Menschen weißer Hautfarbe? Wie würden die Deutschlandabbauer mit einer solchen Forderung wohl umgehen?

Viele verstehen das Problem hier gar nicht, schließlich gäbe es auch Damen- und Herrenfriseure, Frauenumkleidekabinen, und katholische Seminare. Kann man so sehen!

Dann war es offensichtlich vollkommen in Ordnung, dass Rassentrennung in Bussen der 50er Jahre wieder eingeführt wird. Schließlich gibt's ja auch Behindertenplätze 🤦‍♂️

All jenen, denen unser Land und unser Volk trotz großzügigem Wohlfahrtsstaat für alle in der Welt, die nur den Weg hierher schaffen, zu rassistisch ist, denen sei die baldige Abreise empfohlen. Man hört, dass es in Afrika keinen Rassismus gäbe, zumindest nicht gegen Schwarze. Und wärmer ist es dort auch.

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