Das war vor zwei Tagen, als ich mal wieder in New York City unterwegs war. Hatte in diesem Moment ein Gefühl von Stolz, jetzt mit 22 in den USA leben zu können und mir damit erstmal einen großen Traum erfüllt zu haben. Dass ich es so weit entfernt von meiner deutschen Heimat bereits zu einem regelmäßigen Einkommen, einem kleinen Appartement und einem eigenen Auto gebracht habe - ohne auf irgendjemanden direkt angewiesen zu sein.

Das ist ganz unterschiedlich.

Ein Auto sagt auch äußerst wenig darüber aus, ob jemand viel Geld hat.

Von denen ganz klar der Mercedes.

Es ist auf jeden Fall besser. Irgendwann ist es zu spät

Also ich fahre selbst eine A-Klasse der ersten Generation und muss sie von ihrem gewissermaßen revolutionärem Konzept her doch in Schutz nehmen. Das Design empfinde ich persönlich auch als bider, allerdings gibt es für mich weitaus „hässlichere“ Fahrzeuge.

Für mich gehört stattdessen eher der erste Nissan Juke dazu:

Ich mag beides, muss aber zum Auto passen. Eine Oberklasselimousine wie ich sie aktuell fahre muss ein Automatikgetriebe haben, seit einigen Jahren ist das auch schon Standard