Menschen können, je nach Alter Geräusche mit bis zu 20 kHz (=20000 Schwingungen pro Sekunde) wahrnehmen. Alles darüber oder bzw. ab 16 kHz wird als Ultraschall bezeichnet.

Wie mein Vorredner schon erwähnt hat, gibt es Hundepfeifen (wie Trillerpfeifen), die solche Töne erzeugen, aber auch elektronische Geräte.

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Empfehlen kann ich folgendes: http://www.trauttmansdorff.it/

Ehemaliger Feriensitz der österreichischen Kaiserin Sissi.

Auch die Wein- und Apfelgärten und Keller sind einen Besuch wert. (Kaltern an der Weinstraße).

Natürlich kann man auch den ältesten Südtiroler "Ötzi" im Südtiroler Archäologiemuseum besuchen.

und und und... Du kannst auch das Tourismusbüro anrufen, die geben gerne Auskunft.

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Wenns die Batterie nicht ist und die Mühle mit Kickstarter anspringt, kanns dann eigentlich nur mehr der Anlasser sein.

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Ich schließe mich den Vorpostern an und sage auch, dass du es versuchen solltest.

Mein Klavierlehrer hat selbst erst mit 14 zu spielen begonnen. und jetzt ist er gerade mal 30 und hat einen Doppelmaster in Klavier und Komposition.

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Also ich persönlich hab mir mal angewöhnt mit befeuchteten Lippen zu spielen weil ich mir einbilde, dadruch einen besseren Kontakt zum Mundstück zu haben und ja keine Luft raus geht, auch wenn ich nur leicht ansetzte. Quasi zum Abdichten. Vermutlich ist das kompletter Blödsinn, aber mittlerweile ist es schon die Macht der Gewohnheit und nicht mehr abzugewöhnen.

Dadurch das das Mundstück bei der Posaune viel größer ist, kann mehr von der Lippe schwingen als bei der Trompete. Bei kleinem Mundstück muss man die Lippen mehr zusammenpressen um eine Schwingung zu erzeugen. Und auch ich schließe mich der Meinung an, dass ein extremes zusuammenpressen kontraproduktiv für den Ton ist. Allerdings wird man nicht drüber hinwegkommen wenn man sich nach Höhe sehnt. Ich als Bassposaunist hab das sogut wie nie da ich idR weit unter dem b' herumtröte.

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Posaune oder Waldhorn sind auch schöne Instrumente.

Aber prinzipiell würde ich KLAVIER empfehlen. Und ich versteh deine Eltern nicht, dass sie dir es nocht erlauben. Ich bin heuer 25 geworden und hab erst vor einem halben Jahr mit dem Klavierspiel angefangen. Es ist zwar schwierig, aber ich würde jetzt nicht unbedingt sagen, dass es schwieriger ist als andere Instrumente. Jedes hat seine Tücken (und ich spiele viele, z.B.: Posaune, Bariton, Tenorsax, Gitarre, Bass, klavier...) . Ich hab mir ein sehr gutes E-Piano von Kawai gekauft für 800 Euro. Da bin ich mal gespannt ob du ein annehmbares Tenorsaxophon für den Preis bekommst. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit eines Leih-Klaviers.

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Hallo Max,

Zu erst einmal möchte ich dich darüber informieren, dass Saxophon nicht gleich Saxophon ist. Üblicherweise gibt es 4 verbreitete Bauarten. Sopran-, Alt, Tenor- und Baritonsaxophon.

Das Sopransax ist das höchste des 4 und nicht sehr oft anzutreffen. Alt & Tenorsax sind Tiefer und wohl am weitesten verbreitet. Baritonsax ist das Tiefste, jedoch mus man hierfür auch tief in die Tasche greifen.

Wenn du nicht viel Geld ausgeben möchtest, wäre ein Altsaxophon vermutlich am besten. Wie bei allen "Einsteigerinstrumenten" ist es wichtig den schmalen Grat zwischen Preis und Qualität zu erwischen. Einerseits sollte es nicht zuviel kosten. Andererseits macht es keinen Spaß, wenn man kein gutes Instrument hat. Zu empfehlen ist hier immer ein Blick auf die Markenhersteller (z.B. Yamaha) einerseits, und andererseits auf den Gebrauchtmarkt. Wenn man neu im Saxophon-Geschäft ist, ist es aber eher nicht zu empfehlen, sich ein gebrauchtes zu kaufen, außer man kennt jemand, der sich gut damit auskennt und zum Probespiel mitfährt.

Ein gutes Altsax für Einsteiger bekommst du z.B. mit dem Yamaha YAS-280 schon unter 1000€.

Zu empfehlen bei Einsteiger sind auch immer Leihinstrumente, bis man ein wenig Spielgefühl entwickelt hat und sich dan selbst von den Instrumenten im Probespielen überzeugen lassen kann.

Zu deiner zweiten Frage: es ist nicht zwingend notwendig Noten lesen zu können. Du wirst dir ja das spielen vermultich nicht selbst beibringen (davon ist stark abzuraten). Und wenn du dir einen Lehrer suchst, lehrt er dich auch gleich die Noten. Schneller geht das lernen natürlich wenn man die Noten schon lesen kann.

Wenn du noch Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung...

lg Eanoid

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Welchen Flügel empfehlen Sie mir? Steinway oder C.Bechstein?

Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren!

Um Ihre wertvolle Zeit nicht allzu sehr in Anspruch zu nehmen, möchte ich rasch und ohne Umwege mein Anliegen vorbringen.

Anläßlich des runden Geburtstages meiner werten Gemahlin möchte ich ihr ein Geschenk bereiten. Schon immer gehörte das Klavierspielen zu ihren großen Leidenschaften, also dachte ich an eine Überraschung in Form eines Konzertflügels. Ich muß gestehen, daß das Geschenk auch zum Selbstzwecke dienen würde. Welch ein sinnliches Hochgefühl, wenn das Wohngemach mit den virtuosen Klängen eines gut gespielten Flügels erfüllt wird. Schon der Gedanke alleine verzaubert mich gänzlich. Nicht zu verachten ist der Dekorationseffekt. Ein schöner Flügel wertet das Gemach sowohl musikalisch, als auch optisch deutlich auf.

Eine erste Suche, war sie auch nur oberflächlicher Natur, lenkte meine Aufmerksamkeit auf die Marken „Steinway“ und „C.Bechstein“. Ich bitte Sie nun höflichst um Auskunft, welche Marke Ihrer Meinung nach besser geeignet wäre. Wenn Sie andere Hersteller in diesem Preisniveau für besser befinden, dann ersuche ich um deren Nennung. Das Repertoire meiner Gemahlin ist überaus weitreichend, es umfaßt Bach, Beethoven, Mozart, Chopin, Satie und viele mehr. Diese Angelegenheit ist für mich von großer Bedeutung. Nicht auszudenken, welch bitterliche Schmach ich zu erleiden vermögen müßte, sollte das Geschenk nicht das erhoffte Maß an Freude bereiten. Ich bedanke mich schon zu diesem Zeitpunkt vielmals für Ihre Mühe und Ihren, davon bin ich überzeugt, wertvollen Rat.

Hochachtungsvoll

Johannes Eduard Eisenhammer

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Ich persönlich empfinde den Steinway Klang, als den Besseren. Aber das ist eine rein subjektive Bewertung. Ich würde auch empfehlen ihre werte Frau Gemahlin Probe zu spielen lassen, bevor sie zuschlagen. Leider geht dadurch der Überraschungseffekt verloren, jedoch könnte man diesen wieder erhalten, wenn die Frau an ihrem Geburtstag mit einem Schönen Tag im Klaviergeschäft überrascht.

Ich weiß, es wird die Entscheidung nicht leichter machen, jedoch würde ich auch über einen Flügel der Marke "Bösendorfer" nachdenken.

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Ich spiele seit mehr als 15 Jahren (Bass-)Posaune, und das auf hohem Niveau.

Ich habe in meiner Laufbahn schon in vielen mehr oder weniger guten Orchestern und kleineren Gruppen mit den verschiedensten Musikern zusammengespielt.

Mit Selbstlernern, habe ich bisher eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Es ist schwierig mit ihnen zu musizieren, da man meistens grobe Stimmungsprobleme hat. Posaune ist definitiv kein einfaches Instrument. Dafür braucht man ein sehr gutes Gehör.

Noch dazu erschwert das ganze Unterfangen, dass man bei der Posaune die Töne nicht auf Tastendruck hat, sondern sie erst mit den Lippen erzeugen muss. Und Dinge wie Lippenspannung oder gleichmäßiger Luftstrom kann man sich nur schwer alleine lernen. Es fängt schon beim richtigen Atmen (in den Bauch) an.

Naja, mit Ravaels Bolero hast du dir ja was vorgenommen. Zwischen technisch spielen können und schön spielen können ist ein Unterschied. Um einen schönen, gleichmäßigen Ton zu erreichen, braucht man jahrelange Übung und die nötige Lippenmuskulatur. Außerdem hat man es bei der Posaune mit der Intonation nicht so leicht wie beim Klavier. Vor allem am Anfang.

Ich will dich ja jetzt nicht entmutigen, aber wenn man noch nie Blechbläser war, lernt man Posaune eben nicht in 1-2 Jahren, und schon gar nicht alleine, ohne Lehrer.

Falls du noch Fragen hast, kannst du mir auch eine PN schicken.

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Ich hab mir erst vor kurzem ein neues zugelegt, deshalb hab ich mich auch damit beschäftigen müssen. Ich hätte mir in meiner Posaunen-Lehrzeit nie Gedacht, dass ein Mundstück soviel ausmachen kann. Mit dem neuen perfekt auf mich abgestimmten lockt man sogar annehmbare Töne aus meiner 600€ Bierzelt Bassposaune (Naja, zumindest reichts fürs Bierzelt ;-) )

Prinzipiell besteht ein Mundstück aus 3 Teilen. Rand - Kessel - Schaft.

In diesem pdf hat Franz Windhager von WHF-Mouthpieces das Posaunenmundstück wirklich gut erklärt, und du erfährst du alle Informationen die du brauchst:

http://www.whf-mouthpieces.at/kataloge/2005/WHF_Posaunen2005.PDF

Soweit zur Theorie. Für viel wichtiger halte ich es zu testen. Der Ton ist ja natürlich nicht nur von Posaune und Mundstück abhängig sondern in erster Linie von der Lippentechnik und Anatomie. Deshalb passt auch nicht jedes Mundstück zu jedem. Im Prinzip sollte der Rand angenehm sein und Ton und Ansprache deinen Vorstelungen entsprechen.

Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich auch per PN anschreiben.

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Die Stimmzüge würde ich nicht ölen sondern fetten. Macht man das nicht, kann sich schon mal ein Stimmzug festfressen.

Die Ventile gehören geölt. Macht man das nicht, kann es sein, dass sie sich schwerer drücken lassen, oder gar nicht mehr, oder hängenbleiben.

Die richtige Wartung ist wichtig für Blasinstrumente. Sie verbessert die Bespielbarkeit und erhöht die Lebensdauer.

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Tenorposaunen gibt es mit und ohne Quartventil. Wenn du das drückst, erklingt das Instrument eine reine Quart (deshalb QUARTventil) tiefer, was eigentlich einem 6. Zug (5 Halbtöne) entspricht. Also erleichtert dir das Quarventil das Ziehen.

Die meisten günstigen Posaunen mit Quartventil sind im Tonverhalten ein wenig schlechter als solche ohne, da die Luft am Ventil in eine Engstelle getrieben, und/oder verwirbelt wird. Abhilfe Schaffen teuere größere oder Axial-Ventile.

Generell rat ich dir zu einer Bassposaune. Es ist mein Lieblingsinstrument. Hier ist der Schalltrichter sowie die gesamte Mensur und auch die Bohrung etwas weiter. Natürlich geht auch viel mehr Luft rein als bei einer Tenorposaune, aber man wird mit einem unsagbar fettem Ton belohnt..;-)

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Ich hab einem Kollegen mal eine von HK bestellt. Die sind aber neuerdings sehr schwer aufzutreiben...

Müsstest du mal fragen ob sie sie hier noch gibt:

http://tinyurl.com/cw4ylav

Aber wenn du eine Fun-Posaune willst, ist eine Kunststoffpossaune alá pBone oder Tromba auch ganz witzig. unten fehlt halt jeglicher Sound.

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Falls du Interesse daran hast ein wenig in den Jazz reinzuschnuppern kann ich folgendes Heftchen empfehlen:

Jim Snidero - Easy Jazz Conception for Trombone

http://www.amazon.de/Easy-Jazz-Conception-interpretation-improvisation/dp/0206304234/ref=sr_1_11?ie=UTF8&qid=1357817521&sr=8-11

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