Unser Sohn hat im 2. Halbjahr 2. Klasse kurzfristig eine Referendarin im Unterricht. Er war froh als seine Klassenlehrerin wieder den Unterricht gestaltete. Diese Klassenlehrerin wechselte dann die Schule und es wurde (in offiziell verlautet), dass er die Referendarin als Klassenlehrerin bekommen soll. In den Ferien lad er mir in den Ohren, dass er sie nicht will. Zur 3. Klasse bekam er sie dann. Wir meinten, er soll erst mal abwarten, man kann sich im Leben nicht alles aussuchen wie man es will. Als jetzt der Elternabend kam, merkten mein Mann und ich, dass es nicht unseren Ansichten entspricht, wie sie den Unterricht gestaltet. Unsere Sohn sagte daraufhin: "Hab ich euch doch gleich gesagt." Er machte uns den Vorschlag in die Parallelklasse zu gehen. Er hätte damit kein Problem die Klasse zu wechseln. Er ist ein 1a Kandidat und kein Problemkind Hochstufen kam bei für uns nicht in Betracht, da wir ihn den zusätzlichen Lernstress dafür nicht aussetzen wollten. Unsere Frage ist ein Klassenwechsel in die Nachbarklasse möglich? Wenn ja, wie sollten wir es tun und begründen? Oder soll er sich da fügen?