Hier die Antwort: http://www.sudbury.de/ Das Vertrauen selber zu lernen wieder entdecken. Unsere Mitschüler sind unmulitviert und überfordert. Schüler Wissen zu 'erdrücken' ist eine schlechte Art zu lehren. Nicht nur in Deutschland. Klar Geld mangel und Leher Not ist vorhanden doch das viele Geld ist eigentlich gar nicht wichtig. Das Schulsystem in Deutschland z.B. nimmt die Freiheit der Kinder eigenständig zu lernen. 92% der geborenen Kinder sind Hochbegabt, nach der Schule sind es nur noch 2%. Schüler lernen meist nicht, weil es ihnen spaß macht sondern weil sie vor den Konsequenzen nicht zu lernen Angst haben. Das heißt wir lernen durch Angst und dem Druck. Was das Schulsytem letztendlich 'schlecht' macht. Nicht weil die Jugend von Heute zu faul, desinteressiert und 'verdummt' durch die heutigen Medien ist. Ich finde diese Einstufungen wie z.B. haupt-real und Gymnasium sind überflüssig. Jeder ist Intiliegent und man kann Intiligenz nicht durch ein Test testen wenn wir gerade mal 20-25% über unser Gehirn wissen.

PS: Wer denkt man ist dumm ohne Schule hat unrecht, weil man selber nicht glaubt ohne Vorschriften lernen zu können.

LG E.K

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