Hallo redbaby,

zuerst musst Du Medizin studieren, dann kanst Du an eine Facharztausbildung denken, zum Beispiel Pathologe werden. Rechtsmediziner sind meist Pathologen.

Was genau ein Pathologe macht, wurde ja schon erklärt. Heutzutage macht ein pathologe darüber hinaus auch sehr viel 'intraoperative Schnelluntersuchungen' (d.h. untersucht das gerade entnommene Gewebe während einer Operation und teit dies dem Chirurgen SOFORT mit, der dann entsprechend operieren kann) aber auch viel mokelularbiologische / Immunchemische und andere biochemische und oder zytologische Untersuchungen. Kurz gesagt, untersucht ein Pathologe alles krankhaften Prozesse am lebenden oder toten Körper. Natürlich gehören auch ein großer Teil 'post mortem-Unterscuhungen (also sogenannte Autopsien an Leichen) dazu, aber die Anzahl ist eher rückläufig. Ein Pathologe macht Leichenschauen mit Zustimmung der Angehörigen, z.B. wenn die Todesursache unklar ist......

Die Ausbildung zum Pathologen dauert 6 Jahren, NACHDEM du als Arzt approbiert wurdest. Ab erstem Tag des Studiums also 12 Jahre.

Ein Rechtsmediziner ist meist ein Pathologe. er untersucht u.a. Leichen, die aufgrund einer unnatürlichen Ursachen verstorben sind; dies geschieht auf Anordnung eines Staatsanwaltes. In Deutschland gibt es mehr als 30 Institute für Rechtsmedizin, zumiest an den Universitäten. Die amerikansiche Serie 'Qincy' zeigt einen  Pathologen der für die rechtsmedizin arbeitet.

Und:

nunja, sieht es in d er Realtiät SO aus wir im TV? Natürlich nicht genau so, das Fernsehen stellt natürlich nur die interessanten Dinge dar, nicht den erheblichen administrativen Aufwand, uninteressante Fälle usw. Aber völlig danben liegt es auch nicht.

Nachteile: (i) Du hast eben nur mit Toten oder Gewebe von Lebenden zu tun. Die meisten Mediziner arbeiten leiber mit lebenden Menschen...... (ii) Bürokratie wie überall....

Hoffe, das hat Deine Fragen ein wenig beantwortet

Grüße

EHECK




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hallo ScheeEngel,

wie Maguss schon geschrieben hat, bestehen (unreife) Bananen vorwiegend aus Stärke. Stärke ist ein langkettiges Kohlenhydrat, wie es zum Besipiel auch in Kartoffeln vorhanden ist. Stärke selber ist nicht süß; sie besteht aber aus vielen Zuckermolekülen, die zu einer langen Kette zusammengebaut sind. Man nennt sie deshalb Polysaccharid (Saccharid=Zucker; poly = viel). So sind sie in einer Frucht besser speicherbar als wenn sie kurze Zucker wären:

https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4rke

Diese langkettigen Kohlenhydrate werden über die Zeit abgebaut zu ihren einzelnen Bestandteilen: den Zuckern! Je nachdem, wieweit dieser Prozess fortgeschritten ist, wird eine Banane mehr oder weniger süß schmecken.

Übrigens kannst Du das auch selber mit einer Kartoffel probieren: wenn Du sie lange genug im Mund zerkaust, werden die Stärkemoleküle auch zu Zucker abgebaut werden und sie wird etwas süß schmecken. In Afrika werden übrigens sogenannte Kochbanane wie bei uns Kartoffel eingesetzt, also zu Mittag als Kohlenhydrat/Stärkelieferer gegessen.

alles Gute wünscht

EHECK

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hallo Muhtant,

hast du denn mal bei Tante Gugel oder Onkel Wiki geschaut? Da stehen eigentlich die genauen Begriffserkläruingen drin und auch Besipiel sind gegeben.

Ein Axiom ist der Grundsatz einer Theorie oder einer ganzen Wissenschaft, der nicht näher begründet werden muss bzw kann. Schau doch mal einfach hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Axiom

In der Naturwissenschaft kann ein Grundsatz = ein Axiom postuliert werden.

Der Begriff Postulat  wird jedoch eher nicht soviel in der Naturwissenschaft benutzt, sondern in der Wissenschaftstheorie oder Philospohie. Unter diesem Stichwort findest Du bei Onkel Wiki bereits in der 2. Zeile die Verbidnung zum Axiom:
"Ein Postulat gilt als Axiom....."

Das sollte doch eigentlich den Begriff erklären.

Schlussendlich sollte man sich immer bewusst sein, dass dies alles nur Begriffe sind, die natürlich die Realität nur unzureichend beschreiben können.

viel Spaß weiterhin in Philosphie und Wissenschaft!

EHECK

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hallo Proteus,

eher im Prinzip so wie eine Bild- oder Gegenstandsbeschreibung. Dazu gibt es Anleitungen im Netz. Gugel die Begriffe mal und zimmer Dir was entsprechendes zusammen.

Rein gehören unbedingt:

am Anfang eine grobe Beschreibung worum es geht zur allgemeinen Info des Zuhörers/Lesers,

dann genauere Beschreibung, von vorne nach hinten, etwa die einzelnen Kapitel, wie ausführlich beschrieben


dann andere Merkmale, Material, Anzahl der Bebilderung, Farben oder schwarzweiß, leicht oder schwer verständlich, Bekanntheitsgrad des Autors, Preis

Der Text sollte sachlich verfasst werden, dann am Ende vielleicht so eine Zusammenfassung mit einer persönlichen Wertung (ob es einem gefallen hat, ob mans verstanden hat, ob mans weiterempfehlen oder verschenken würde, ob Aufmachung und Preise angemessen erscheinen und so weiter.....

viel Spaß bei der Arbeit!

EHECK

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hi Pixelschupser,

von Sponsoren weiß ich nichts, ich bin aber häufig jungen Leuten in Deinem Alter begegnet (bzw. von diesen überholt worden....), die pro Tag mit sage-und-schreibe 3-4 Euro hingekommen sind. Da waren dann natürlich nur Baguette mit Käse, Nudeln und Obst drin und Übernachten im Wald und auf der Wiese. Ist natürlich nix bei Regen, dann must Du Dich nach einer Scheune umschauen....

Ab und an gibt es in Frankreich auch 'Donativo', d.h. also Herbergen, in denen Du selber bestimmen kannst wieviel Du gibst.  Und wenn Du ausreichende gugelst, bekommst Du die Verzeichnisse der Übernchtungsmöglichkeiten (pro Provinz in Franklreich) von den lokalen Pilgervereinen im Netz. Dort ist die Übernachtung oft auch s-e-h-r günstig, z.B. hier für Franch-Comté:

http://www.af-ccc.fr/index.php

buen Camino!

EHECK

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Klassiches Beispiel ist wohl

Spiel mir das Lied vom Tod.

Da haste wirklich alles drin und wirklich jeder kennt auch die Melodie.

wünsche viel Spaß beim Referat!

EHECK


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Du brauchst einen harten Untergrund, viel (VIEL!) Wasser und Seife

Falls Du es zuhause machen willst und es eine nasse Angelegenheit ist, könntest Du es in einem Backblech machen (sonst versaust Du ja die Küche oder woimmer Du es machen willst).

Dann musst Du das Objekt über mindestens 1 Stunde bearbeiten, wobei Du immer wieder etwas Seife und warmes Wasser draufgibst und auf dem harten Untergrund  reibend in den Filz einmassierst. Dauert wikrlich ziemlich lange. Die so beschriebene Vorgehensweise (in Backblech) geht natürlich nur, wenn es ein kleines Objekt ist.

Oder Du lässt es Dir von jemanden zeigen, der schon gefilzt hat......

wünsche viel wunderhübsche Filzergebnisse und viel Spaß dabei!

EHECK

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Warum versuchst Du nicht das Fenster besser abzudichten? Sonst werden die immer wieder reinkommen. Bettwanzen scheinen es ja zum Glück nicht zu sein .....!

Und in der Natur wollen wir doch bitte die Tierchen leben lassen, oder woltest Du da mit Chemie rangehen? Gute Idee wäre sicher, regelmäßig Balkon/Terrasse zu fegen und aufzupassen, dass dort nicht zu viel Laub oder anderes herumliegt.

PS Es könnten allerdings vielleicht auch Taubenzecken sein, dass wär nicht so gut. Schau mal im Internet, welche Tierart das nun ist. Ggfs stelle doch mal ein Bild ein, damit man weiß wovon Du sprichst....

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