Eine Möglichkeit wäre, wie von Sorraia24 schon geschrieben, ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Klinik zu machen. Im Rettungsdienst müsstest Du dafür ebenfalls schon 18 Jahre sein, da eine der Hauptaufgaben das Fahren der Krankenwagen ist. Alternativ könntest Du dieses auch im Kindergarten, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen oder der Altenpflege machen.

Sinnvoll wäre vielleicht auch eine Ausbildung zur Krankenschwester anzustreben. Somit bist Du bereits im medizinischen und pflegerischen Bereich und hättest für die Ausbildung zum NFS schonmal ein sehr gutes Vorwissen.

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Absolut korrekt, was SaniOnTheRoad und RedPanther geschrieben haben. Ich möchte nur noch ergänzen und die Güterabwägung mit anführen. Ist kein weiterer Notazt zur Verfügung oder in akzeptabler Zeit in der Lage deren Einsatz zu übernehmen, und ist es wie beschrieben nur zu einem Bagatellunfall gekommen, wird hinterfragt, welches das höhere Rechtsgut ist. In diesem Fall wäre das die Gesundheit des lebensbedrohten Patient. Insofern darf nach den oben beschriebenen Maßnahmen und natürlich Alarmierung der Polizei die Einsatzfahrt fortgeführt werden.

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Gibt es auf Deiner Tastatur auch sowas wie Punkt und Komma?

Du machst kaum Bilder, bzw. löscht diese lieber, weil Du sie sonst hochladen würdest? Woher kommt denn der Drang diese Bilder anderen zu zeigen? Und wenn Du es tätest, wäre das nicht gut? Ich meine gerade Instagram, Twitter und Facebook sind ja nun voll mit unnötigen Bildern.

Aber ohne die Antwort zu kennen, was sollte unnormal daran sein, was Du machst/nicht machst? Denke alles gut!

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Ich denke das wirkliche Lesen kommt mit der Zeit und bedarf einiger Erfahrung. Die Routen solltest Du im Kopf haben und primär natürlich Deinen gewählten Empfänger in Blick haben, sowie mind. eine Alternative. Solltest Du ausbrechen müssen, hast Du dafür nicht mehr viel Zeit

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An Deiner Stelle würde ich mir die auch selber gestalten. Dabei lernt man nämlich schon wieder...

Anschließend einlaminieren und fertig. Ganz fix wirst Du merken: "Oh, da hätte ich auf meine Karte schauen können, aber brauchte ich gar nicht. Hab es mir vom Schreiben gemerkt"

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Dürfte mit Prepaid - Tarifen gehen

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Ja, dürftest Du. Kannst sie sogar heiraten. Klingt aber ziemlich an den Haaren hervorgerufen, Deine Frage...

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Ich würde mir zum üben einen guten Freund, eine gute Freundin schnappen, vielleicht noch verschiedene Outfits mitnehmen und nach draußen gehen. Da kannst Du versuchen Deine Begleitung in unterschiedlichen Posen an unterschiedlichen Orten mit verschiedenen Lichtverhältnissen abzulichten.

Oder Du gehst wandern und fotografierst die Landschaft oder Gebäude (natürlich nur legale).

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Moin,

womit bearbeitest Du denn? Würde LR oder Gimp empfehlen. Dort kannst Du schön über die veschiedenen Helligkeiten, Lichter, Schwarz, Schatten Lab etc. recht genau die entsprechenden Bereiche steuern.

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Am besten kalibrierst Du einmal den Monitor Deines Rechners. Dafür gibt es zahlreiche Programme. Achte gerade bei einem Laptop auch darauf, dass Du immer den selben Blickwinkel auf den Monitor hast.

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Das wird Dir der Fotograf/die Fotografin sagen was Du darfst. I.d.R. solltest Du aber ganz unemotional, sprich ohne Lachen oder so schauen. Auch eine Beauty-Retusche, wie mittlerweile auf Bewerbungsbildern üblich, ist nicht drin...

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Lerne in einem Kurs oder mittels Buch/Onlinekurs etwas Grundverständnis. Die Fragestellung zeigt, dass Du Dich leider nicht wirklich mit dem Thema Fotografie beschäftigt hast. Es gibt nicht die Einstellungen "Zuhause", "Schule", "Zoo"... Vielleicht kümmerst Du Dich mal wirklich drum etwas zu lernen, anstatt immer zu Erwarten die Lösungen vor gebetet zu bekommen.

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Es ist wie in jeder Prüfung, ein wenig kommt es darauf an, welche Fragen/Aufgaben gestellt werden und wie gut man vorbereitet ist. Für mich war damals die "Prüfung" zum Rettungshelfer am schwierigsten, da es die erste Prüfung aus diesem Bereich war und sooo viel neues abgefragt wurde. Sicherlich sind die weiteren Prüfungen dann komplexer und ausführlicher gewesen, man war allerdings in dem Bereich etwas beheimatet. Rückblickend ist die RS-Prüfung gut machbar. Lasse Dich vorher von Freunden oder Mitstreitern testen und fülle die Wissenslücken. Konzentriere Dich dabei auf das gelehrte der Schule und versuche nicht in so kurzer Zeit auf NotSan-Level zu sein.

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Da ich selbst einige Zeit als HEMS-TC auf dem RTH geflogen bin, kann ich Dir sagen, nichts wesentlich anderes als auf einem NEF. Je nach Organisation gibt es manchmal kleine Feinheiten, wie ein Video-Laryngoskop oder ein tragbares Ultraschallgerät. Zudem fliegen viele mit mehreren Taschen und Rucksäcken, wie z.B. normalem Einsatzrucksack und einem Traumarucksack, Oxybag etc. Geachtet werden muss immer auf das Gewicht, da a) das Gewicht mit der Berechnung des Piloten stimmen muss und b) die RTH-Besatzung zum Teil weite Strecken zu Fuß zurücklegen muss. Ich weiß ja nicht wo Du arbeitest, aber bei Interesse fahr doch mal bei der nächsten Luftrettungsstation vorbei. Anmelden kommt da vorher immer gut...

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Ich frage mich, warum Du Deinen Vater nicht einfach gefragt hast, bzw. einfach mal Google bemüht hast...

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