Du kannst nach der 10ten Klasse auf das technische Gymnasium mit dem Profil "Mechatronik" gehen, allerdings hast du dort dann nicht nur den "technischen Teil" (Mechatronik, angewandte Technik, Computertechnik) sondern musst dann ja auch den ganzen anderem Kram (Mathe, Deutsch, Englisch, 2te Fremdsprache, + Nebenfächer) mitkaufen.

Bei der Ausbildung hättest du eben nur diesen "technischen Teil" in der Berufsschule, und das sogar in gleicher Stundenzahl. Aber hier musst dann halt in der restlichen Zeit stattdessen noch physisch arbeiten im Betrieb.

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Ich würde das 1ste Lehrjahr eher als "vollschulisch" machen, anstatt es zu überspringen. Da bist dann das komplette 1ste Lehrjahr nur in der Berufsschule.

Frag mal den zuständigen Ausbilder danach, ob der Betrieb diese Option anbietet.

Wenn du es doch überspringst, fehlen dir nachher die Grundkenntnisse.

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Die Frage ist eben ob es dir mehr um das Physische Durchsetzen geht oder ob du doch mehr Wissensdurst hast, und natürlich auch ob du ein Junge oder ein Mädchen bist.

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Ich schätze das vom Schwierigkeitsgrad der Berufsschule ungefähr gleich ein. Allerdings sind es ja bei der Fachkraft für Metalltechnik nur 2 Jahre Berufsschule. Und beim Elektroniker wird das 1ste Lehrjahr als vollschulisch angeboten, also nur Berufsschule das 1ste Lehrjahr. Beim Elektroniker also insgesamt mehr Theorie als bei der Metallfachkraft.

Was das praktische Arbeiten angeht, arbeitet der Elektroniker auf der Baustelle und verlegt meistens Kabel, setzt Steckdosen, montiert Lichtschalter, Lampen, Verteilerdosen usw. Die Metallfachkraft arbeitet in der Industrie und macht eben die fachrichtungsbezogene Arbeit (entweder Montage, Zerspanung, Konstruktion, oder Umformen).

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Geh einfach zu einer Leihfirma und lass dich von denen in irgendeinen Bereich vermitteln, der dich interessieren könnte. Wenn du dann nach ein paar Wochen keine Lust mehr hast, dann lässt dich wieder in einen anderen Bereich vermitteln, aber das musst mit denen absprechen, also sich nicht einfach krank melden, dann müsste das funktionieren, solange es genug freie Stellen gibt und man an diese Arbeitsplätze auch jemanden als Helfer einstellen kann.

Gut wäre natürlich wenn du ein Auto hättest, damit du auch überall hinkommen kannst. Manche Leihfirmen haben aber auch einen eigenen Fahrdienst, der dich dann jeden Tag von zu Hause abholt, und dich dann später auch wieder nach Hause zurück bringt.

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Du musst schauen was in deinem Ausbildungsvertrag für eine Kündigungsfrist drinsteht und dich danach richten.

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Berufskolleg - Foto und Medientechnik vielleicht?

https://kolping-bildung-hn.de/sfg/

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Wenn du keinen anderen Betrieb findest, dann könntest in deiner restlichen, betrieblichen Ausbildungszeit eventuell auch beim bfw (Berufsfortbildungswerk) zu Ende lernen (praktisch).

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Berufsorientierung beim Berufsfortbildungswerk (www.bfw.de), oder bei inab (Tochter von bfw).

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Wenn du danach noch Industrieelektriker lernst, dann wirst du ja somit zum Mechatroniker, weil du ja dann den elektrischen Teil auch hast. Und du wirst dann als Mechatroniker arbeiten dürfen, das ist korrekt.

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Natürlich wäre in deinem Fall das Berufskolleg sinnvoller, du hast die Antwort ja schon selbst geschrieben. Denn wenn man ja weiß wofür man sich interessiert, ist es doch sicherlich besser es zu probieren, anstatt etwas davon Abweichendes zu probieren.

Begeisterung ist die Brücke zum Erfolg.

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Normalerweise sind es mindestens 2 Jahre. Vielleicht ist das was sie anbieten eine Umschulung.

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Bei deinem Interesse würde dir wenn dann nur das technische Gymnasium mit dem Profil Mechatronik was bringen, oder eben das Berufskolleg - Technik und Medien.

Das Problem am technischen Gymnasium ist eben, dass man dort ja nicht nur den "technischen Teil" hat (der aus Technik, ca. 5 Stunden wöchentlich, Angewandter Technik, meistens 4 Stunden 2-wöchentlich, und Computertechnik, ca. 2 Stunden 2-wöchentlich besteht), sondern dass man dort ja auch noch die 3 anderen Bereiche hat, die für technische Berufe so gut wie unbrauchbar sind ;-) Das Gymnasium macht also folglich nur dann Sinn, wenn man das Abitur später auch nutzen will.

Die Ausbildung hat eben den Vorteil, dass sich da der Berufsschulunterricht genau auf diesen "technischen Teil" beschränkt und auch von den Wochenstunden her ziemlich gleich ist. In der übrigen Zeit lernt man deswegen ja auch in der Praxis (Werkstatt, Produktionshalle). Die Ausbildung ist so gesehen eigentlich besser, da man hier ja auch noch praktisches, technisches Wissen bekommt, und dazu noch einen Gesellenbrief.

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Bewirb dich woanders und versuche vor deiner nächsten Ausbildung (falls du noch eine machst) herauszufinden um was genau es dir geht. Wenn du schnell weg willst, dann kannst zu einer Zeitarbeitsfirma gehen, die finden dir in der Regel um einiges schneller (als wenn du direkt suchst) etwas Neues.

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Wenn es dir mehr um die "Maschinen-Elektronik" geht, dann wäre bei dir der Elektroniker - Automatisierungstechnik passender als der andere. Beim Elektroniker - Geräte und Systeme geht es mehr um die "Geräte-Elektronik" (Platinen, Kondensatoren, Widerstände, Transistoren, ICs, Dioden usw.)

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Spiel doch das Lied mit "Ich bin so groß, so groß, so groß wie ein Sieger und so stark, so stark, so stark wie ein Tiger..." Das werden sie bestimmt mögen.

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Dann wird es wohl für ihn das Falsche sein, wenn er das 6fache an Zeit braucht, oder vielleicht einfach noch zu früh wegen seiner geistigen Entwicklung.

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