Höchst sinnlose Frage nach dem Motto: "Was würde dieser Fels sagen, wenn er reden könnte".
Denn noch nie ist ein Toter, zu Staub vermoderter, wieder lebend herumgelaufen und das bleibt auch so.
Höchst sinnlose Frage nach dem Motto: "Was würde dieser Fels sagen, wenn er reden könnte".
Denn noch nie ist ein Toter, zu Staub vermoderter, wieder lebend herumgelaufen und das bleibt auch so.
Sie sind praktisch nicht vorhanden. Man hat nur einen dürftigen Satz von Mathäus: "Taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes." Aber das wurde als FÄLSCHUNG in späteren Jahrhunderten identifiziert.
Was "Liberalisierungen" betrifft, da ist die evangelische Kirche doch ganz vorne.
Eine kurze, evtl. tel. Absprache mit dem Pastor sollte genügen. Die Begründung "Ungläubigkeit" sollte man aber besser weglassen sondern "klingt moderner" sagen.
Low Carb heißt nicht, daß man maximal viel Eiweiß völlert. Selbstverständlich muß auch der Low Carber Gemüse und Salat essen. Und nicht zu vergessen, reichlich hochwertige Fette. Und dann ist auch der Stuhlgang kein Problem.
Allerdings ist Low Carb eine große Umstellung für den ganzen Organismus, insbesondere auch für den Darm. D.h. man kann durchaus für eine Übergangszeit von 6 Monaten harte Stuhlgänge haben.
Es gibt in Bayern einen "amtlichen Notenschlüssel". Der Lehrer "soll" sich im Regelfall daran halten. Wenn er das nicht tut, sollten triftige Gründe vorliegen.
"In aller Regel" verändern Lehrer den Notenschlüssel zu Gunsten der Schüler. Also mit der Begründung: "Die Schulaufgabe war zu schwer".
Der Lehrer "soll" grundsätzlich bei seinen Noten eine "Normalverteilung" erreichen, d.h. der mittlere Notenbereich zwei bis drei soll am häufigsten vorkommen.
Daß ein Lehrer zu ungunsten der Schüler den Notenschlüssel verbiegt, sollte es eigentlich gar nicht geben - sowas hat den Anschein von "Rache". Und sowas berechtigt durchaus Beschwerden bei der Schulleitung.
Es ist ganz ganz schlimm für den Stoffwechsel, sich zuviel Zucker bzw. zuviel Stärke zuzuführen. Der Mensch ist darauf von der Evolution nicht eingerichtet und hat deshalb nur eine einzige schwächliche Hormon-Technik dagegen.
Dauerhaft hohe Zuckerkonzentrationen ruinieren erstens die Langerhans´schen Inseln der Bauchspeicheldrüse. Weiterhin verbinden sich die Glucosemoleküle in großen Mengen mit Proteinen zu AGE´s, was zu zahllosen Fehlfunktionen im Körper führt.
Seit Jahrzehnten war es unter Medizinen "chick", den Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und Diabetes abzustreiten, obwohl er offensichtlich ist. Der Volksmund wußte das schon immer besser. Für die Mediziner war der Diabetiker aber auch immer ein Goldesel, den man ungern frei läßt.
Also: Hoher Zuckerkonsum ist Diabetesrisiko Nr. 1 und auch mit dem ewig scheinheilig empfohlenen Sport läßt sich das nicht aushebeln.
Vermeidung von viel Zucker ist der Schlüssel für nachhaltige Gesundheit.
Das ist eine ganz irrsinnige Idee. Sowas verkraftet man höchstens unter 20j für kurze Zeit, ansonsten kann man sich damit umbringen. Munter wird man damit höchstens für 1 Stunde, danach schlapp und schwach.
Sowas fördert hochgradig die Diabetes und killt die Bauchspeicheldrüse. Es führt zu massiver Fettbildung.
Also, dringend abzuraten.
Es spricht nichts gegen den täglichen Konsum von hochwertigem Fleisch. Das Problem ist: Wenn man kein Fleisch ißt, was ißt man dann? Denn wir müssen nun mal leben und andere Nahrung, vor allem die konzentrierten Kohlenhydrate (Nudeln, Brot, Reis, Kartoffeln) sind deutlich negativer. Und das Grünzeug hat kaum Nährwert bzw. reizende, leicht toxische Wirkungen.
Er hat eine neue Sekte geschaffen, die sich aus dem Judentum herauslöste und in vielen Dingen andere Regeln einführte als die orthodoxen Juden. Im Schutz seiner Anhänger war er auch vor Verfolgung sicher. Aber den Römern war das Grüppchen natürlich kräftemäßig nicht gewachsen.
Du hast völlig recht - diese beiden Konten sind überflüssig und machen letztlich alles mühsamer und langwieriger.
In der EDV-Buchführung, die heute ALLE Betriebe machen, kommen diese zwei Konten nicht vor.
Die zwei Konten sind letztlich Schullehrer-Erfindungen. In der Schule paukt man immer noch T-Konten. Und etliche Lehrer wollen, daß das heilige Prinzip "einmal links, einmal rechts buchen" nie durchbrochen wird. Darum haben sie diese Konten erfunden. Lehrern, die auf diesem alten Käse bestehen, ist das "Mechanistische" wichtiger als das "Verständnis" - leider.
Ist nicht gesund, da das massiv Zucker enthält. Und der Zucker schadet, auch wenn er "bio" ist.
Das wichtigste ist, von Zuckerlimos und Süßwaren wegzukommen.
Wenn man das geschafft hat, sollte man auch an Brot und sonstigen Stärkeprodukten (Nudeln, Reis, Kartoffeln) sparen.
Nicht sparen sollte man bei gesättigten Fetten (Butter, Milchprodukte...), Ei und hochwertigem Fleisch.
Die Evangelisten haben null mit den Aposteln zu tun. Kein Apostel hat ein Evangelium geschrieben.
Die Evangelisten mögen teilweise in ihren Geschreibseln ihre "Künstlernamen" erwähnt haben - sowas war damals nicht unüblich um die Bedeutung der Schriftwerke zu heben. Oder es wurden den Fragmenten von der frühen Kirche Künstlernamen zugeordnet.
Es gibt keine "Botschaften Gottes"
Irgendwelche dubiosen antiken "Propheten" und "Schreiberlinge" haben religiöse Meinungen geäußert, die von Kirchen/organisierten Religionen übernommen wurden. Aber "Gottes Wille" ist es dadurch LÄNGST nicht.
Grundsätzlich liegt nach allgemeinem Sprachgebrauch "Hurerei" nur dann vor, wenn eine Dame und ein Herr zusammen geschlechtliches treiben ohne daß Ehe vorliegt.
Dein Statement ist hochpolemisch und fast alles ist undurchdacht bzw. falsch.
Das Getöse um "ungleiche Löhne" geht seit Jahrzehnten in großer Aufdringlichkeit durchs Land ohne dass es berechtigt wäre.
Gesetzlich ist schon lange die Gleichbehandlung der Arbeitnehmer verankert und in den Tarifverträgen die Gleichbezahlung
Es ergeben sich nur "statistisch" niedrigere Einkommen für die Frauen, aber das hat ganz andere Gründe. Vor allem die oft unterbrochenen Karrieren der Frauen durch Familienzeiten.
Der Arbeitsmarkt honoriert nun mal, wenn einer sich sein ganzes Leben lang ohne 10jähige Unterbrechnung nach oben gearbeitet hat. Das ist aus Sicht des Arbeitsmarktes nicht ungerecht sondern hat triftige Sachgründe.
Selbstverständlich hätte die Politik die Möglichkeit, solche Nachteile für kindererziehende Frauen auszugleichen, aber die ist ja bekanntlich hochgradig deutschenfeindlich und sorgt lieber für die ganze Welt.
Und ein Zusammenspannen der Themen Lohngleichheit und Islamisierung von Deutschland, das geht gar nicht. Die Feministen sind übrigens die Ersten, die bei einer islamischen Mehrheit in Deutschland vertrieben würden.
Ich bin voll dafür.
Nicht zwecks "Zwangsbeglückung der Verbraucher".
Sondern zur dringend nötigen Erziehung der Lebensmittelhersteller und Supermärkte.
Denn anders raffen die das nicht, Lebensmittel anzubieten, die NICHT überzuckert sind. Es ist z.B. fast nicht möglich, einen Ketchup mit nur 5% Zucker zu kaufen. Etliche Ketchups haben einen Irrsinns-Zuckergehalt bis 40%.
Jesus war ein stadtbekannter Mann. Hätte man ihn nicht am Ölberg aufgegriffen, dann am nächsten Tag woanders.
Da Jesus kein "Erlöser" war sondern nur ein Bettelprediger hat Judas auch überhaupt nichts Bedeutsames getan (FALLS er überhaupt einen Verrat begangen hat).
Jesus wurde nicht "wegen Judas" hingerichtet sondern weil er die jüdische Religionsführung gegen sich aufgebracht hatte.
Klöster verstehen sich heute nicht mehr als Verwahr-Anstalten für Aussteiger.
Auch in Klöstern schwingt heute die Ökonomie den Knüppel. Klöster brauchen viel Geld für Lebensunterhalt, Gebäudeunterhalt usw. und das muß erwirtschaftet werden.
Wenn du kein ordentliches regelmäßiges Erwerbseinkommen dem Kloster zur Verfügung stellen kannst oder alternativ mit 100 000 € Vermögen kommst, hast du wenig Chancen auf Aufnahme.
Mich stört viel am Warenangebot. Eine ganze Regalreihe vom Eingang bis zur Hinterwand gibt es mit Zuckerschleckzeug.
Aber Waren, wo der Zuckergehalt möglichst niedrig ist, kann man an 2 Händen abzählen. 1000 Fruchtjoghurts gibts, aber ein Fruchtjoghurt mit Sucralose oder Stevia muß man sich selbst machen.
Bauernhöfe stellen Millionenvermögen dar. Daher denken sie im Generationsverbund. Es wird schon frühzeitig, wenn die Kinder noch minderjährig ist, entschieden, welches Kind als Hofnachfolger aufgebaut wird mit Berufsausbildung und Fachschule.
In Süddeutschland bekommen Hofnachfolger in der Regel den Hof geschenkt (Wirtschaftsüberlassung). In Norddeutschland kaufen z.T. die Hofnachfolger den Betrieb von den Eltern.