Also als Reitbegleithunde nutzen wir - das ist kein Scherz - zwei Labradore. Das ist alles eine Frage der Erziehung. Sie sind mit Pferden groß geworden, anfangs viel mit ihnen spazieren gegangen und jetzt kommen Sie bei Ausritten mit. Sie lieben das neben dem Pferden herlaufen das Sie Ihren Jagdtrieb komplett vergessen.

Allerdings kann man Sie auch leicht dirigieren. Sie sind halt gut erzogen. Hier das Beweisvideo das wir wirklich mit Labbis und Pferden arbeiten:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=aH1BoP-Fr8c

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Im Barnim (Klein Ziethen): www.double-c-paints.de

Berlin ist 60 km weg - A11 Ausfahrt Joachimsthal

Wäre dann Westernreiten mit American Paint Horses - Stil spielt ja sicher auch eine Rolle.

In den Reitferien gibt's nicht nur Reiten und Party mit den Eltern, auch Theorie ist möglich. Letztes Jahr gab's auch noch einen Line Dance Kurs.

Alles wissenswerte findest du auf der Seite - MFG

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Hengst im Offenstall halten?

Hallöchen :)

Bis dahin ist zwar noch ein bischen Zeit, aber es interessiert mich trotzdem ;) Also...es war und ist schon immer mein Tram später einmal einen Andalusier Hengst zu besitzen ;) (Schwärm *_) Allerdings bin ich kein besonders großer Fan der Boxenhaltung sodern bin vielmehr der Offenstallhaltung ;) Wie sieht es denn aus, wenn man einen Hengst mit anderen Wallachen! in einem Offenstall halten will? Geht dass oder ist es wirklich ein Ding der unmöglichkeit? (Klar, dass kommt immer auf den Hengst drauf an, aber ich meine nur so vom prinzip her.würde das klappen?) In einem Westernstall bei mir in der Nähe können die Reiter dort mit Hengst und Stuten nebenbeinander im Gelände ausreiten ohne das der Hengst unkontrollierbar wird! Sicher, Hengst bleibt Hengst, aber man kann ihn halten (Hab auch schon draufgesessen :P ) und die Hengste dort stehen zusammen mit den wallachen auf einer Koppel... Es kan ja nicht sein, dass soetwas nur im westernsport möglich ist! Da ich sowieso keinen Hengst mit extremen Hengstmanieren will und auch niemals nehmen würde (Damit tue ich dem Tier ja auf dauer auch keinen gefallen) sollte das doch irgendwie zu regeln sein?! Oder irre ich mich da :D Achjaa, was sollte man denn so für reiterliche fähigkeiten haben um mit einem Hengst umgehen zu können(klar, auch das ist von pferd zu pferd verschieden ;) und nein, ich weiß das man gut reiten sollte um sich so ein pferd zu kaufen, aber mir wurde schon gesagt mindesten M Niveau?! ).. Also Ich bin 16 und hab mit 4 das erste mal auf einem Pferd gesessen und nehme seit 8 Jahre auch regelmäßigen reitunterricht und bin auch schon mehrere Hengste geritten, hab auch Jungpferde mit ausgebildet und hab auch kein Prblem mit schwierigen Pferden.. Wobei ich auf panische Durchgänger und unkontrollierte Buckler auch verzichte kann ;) Ich reite Handunabhängig, bekomme ein Pferd problemlos an den Zügel gestellt, bin Sattelfest und hasse turniere über alles :D (genau so wie jegliche Gewalt im Umgang mit dem Pferd oder ungerechte Behandlung - geht gaaaar nicht! - achja, unter Gewalt verstehe ich ein Pferd mit der Gerte zu verprügeln usw. gleich gestellt mit einer bestrafung wenn es sich erschreckt hat :O - das ich mich von einem Pferd nicht über den Haufen rennen lasse ist klar ;) aber da schwöre ich immer noch auf rückwärts richten ;) ) Mit Temperamentvollen Pferden hab ich auch kein Problem-im Gegenteil :) ist doch toll wenn ein Pferd charakterstärke zeigt :)

Sollte ich mir diese "Flausen" lieber gaaaanz schnell wieder aus dem Kopf schlagen, oder wäre dass noch realistisch? (Achja, ich kenne mehrere offenställe in meiner nähe in denen nur wallache stehen und wo die Besitzer auch keine Stuten wollen -warum auch immer?!-)

LGchen :) und seit bitte ehrlich :)

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Das hängt auch von dem Hengst ab, als Ranch haben wir einen eigenen Hengst, und wir bieten Offenstallhaltung an. Wir haben auch einen Pensionshengst, der ist Devot genug um unserem Magic aus dem Weg zu gehen. Aber wenn die Triebe durchkommen weil die Stuten Rossen müssen beide Herden getrennt - weit voneinander entfernt werden. Dadurch würde eine Hengsthaltung in dem Fall (Offenstall) auch viel aufwändiger und damit sicher auch teurer werden! Möglich ist es, aber die Frage nach dem Sinn bleibt.

Ansonsten helfen Strom und Stabile Zäune die meiste Zeit sehr gut, wenigstens bis zur nächsten Rosse. Aber empfehlen kann ichs nicht - es gibt Wallache die sehr nach einem Hengst aussehen (meist nach später Entscheidung doch keinen Hengst haben zu wollen), also ein Pferd das 4-5 Jahre lang wirklich Hengst war wäre vielleicht eine Lösung - die sehen dann eben meist auch wie Hengste aus und nicht wie Wallache.

Und Training hilft auch für viel Muskeln...

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Also Pferde aus den USA importieren machen wir Regelmäßig, unsere Stuten und der Hengst sind US Amerikaner. Wie oben beschrieben gibt es das Unternehmen das den Transport übernimmt, was meist Dollarkurs abhängig um bis zu 5000€ kostet. Dazu kommt eine 30Tage Quarantäne, die sollte im Preis dabei sein. Man kommt aber meist billiger wenn man selbst Stationen sucht - je nachdem von wo man Sie losfliegen läßt. Leute in den USA zu kennen schadet auch nicht. Die bekommen meist Rabatte beim Inland Transport. Um Krankheiten zu verhindern ist die Nötig. Zoll, Quarantänestation und Flug kostet am meisten. Meist ist es günstiger 2 Pferde zu importieren, da in Transportboxen im Flugzeug meistens 2 Plätze bezahlt werden. Wir haben auch noch Importpferde im Angebot: http://www.double-c-paints.de/verkaufi.htm , auch Calypso ist ein bereits eingeflogenes US Paint. BTW: Pegasus hatten wir auch schon zum Transport ohne Probleme ;)

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