Diese Geschichte ist, wie so viele aus dem AT, nur eine Metapher oder auch nur eine Lehrgeschichte. Es ist unmöglich, dass es sich so abgespielt hat. Absolut unmöglich.
Die Toilette ist ein unhygienischer Ort, aber kein islamisch unreiner Ort. Es ist also nicht haram, sich dort länger als nötig aufzuhalten, aber .... es gibt doch nettere Örtlichkeiten, um sich eines gewissen Überdrucks zu entledigen, meine ich.
Beim Schwein ist es übrigens umgekehrt; es ist islamisch gesehen unrein, aber keineswegs schmutzig oder eklig. Länger als nötig im Schweinestall wäre also makruh (weil uns ja nur der Verzehr verboten ist), aber viel gemütlicher. Auch mit Handy.
Naja, das Video kann Muslimen unmöglich gefallen. Die meisten bisherigen abfälligen Äusserungen über das hier verlinkte Video glänzen allerdings auch nicht vor Sachlichkeit.
- Es gibt keinen Deutschen Pass für Christentum-Propaganda.
- Wenn er Leute findet, die ihm dafür Geld überweisen, kann uns das egal sein. Ihm aber zu unterstellen, dass er das nur des Geldes wegen macht, ist unsachlich und rührt daher, dass man ihm nicht zugestehen will, dass es ihm wirklich um die Sache geht.
- Wieso soll das Fake sein? Ach ja, weil Islam-Kritik ...... nein, das kann ja nicht echt sein.
Der Mann kritisiert den Islam. Womit? Mit Recht.
Sein Stil ist vielleicht nicht der feinste, aber er bewegt sich sprachlich doch auf einem Niveau, auf dem er sehr viele Muslime erreichen kann.
P.S.: Wenn sich Muslime über das Christentum "unterhalten", ist das ziemlich oft noch erheblich herablassender als das, was Amir hier vom Stapel lässt.
Das Deutsche Standesamt fragt nicht nach der Religion und erlaubt jede Ehe, wenn beide mindestens 18 und nicht anderweitig verheiratet sind.
Um auch Gottes Segen zu erlangen, darfst Du als Muslim nur eine Muslima, Christin oder Jüdin heiraten. ist sie hingegen Polytheistin, Götzendiener, Atheistin etc., müsste sie vor der Edheschließung zum Islam konvertieren.
Alternativ kannst Du ihren Glauben annehmen.
Zur Rechtslage im Islam:
Zum Verzehr von Schweinefleisch gibt es im Islam imho nur eine Meinung; es ist haram, wie man sehr eindeutig mehrfach im Quran lesen kann.
Das Rauchen ist im Quran gar nicht geregelt; da gibt es sehr unterschiedliche Meinungen von erlaubt bis verboten.
Der Genuss von Alkohol wird im Quran durch vier Verse geregelt, die schwierig miteinander zu vereinbaren sind. Hier kann man zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen, ein eindeutiges Verbot kann man aber nur herauslesen, wenn man mindestens einen der vier Verse ignoriert, was jedoch unzulässig wäre.
Aus psychologischer Sicht:
Schweinefleisch macht nicht süchtig und ist auch nicht im Ruf, besonders "cool" zu sein, weshalb von ihm kein Sog ausgeht. Dazu kommt, dass den jungen Muslimen von Kindesbeinen an das Märchen erzählt wird, wie eklig, schmutzig und ungesund Schweinefleisch wäre.
Rauchen und Alkohol sind Drogen, die sich sowohl auf den Körper als auch auf die Psyche auswirken, die Abhängigkeiten erzeugen und die als "cool" angesehen werden.
Aus praktischer Sicht:
Für Schweinefleisch gibt es jede Menge Alternativen aus der Fleischtheke.
Alkohol und Zigaretten sind relativ alternativlos, wenn man mal von noch härteren Drogen absieht.
Ich hoffe, das hat Deine Frage beantwortet. :-)
Ein EX-Muslim
Sieh es mal so: Während Du Dir die Subs reinziehst, befindest Du Dich gewissermaßen in einer Art unbewusstem Dauergebet an Allah, in dem Du ihn - in diesem Fall - um asiatische Augen bittest.
Es ist also kein shirk, wie hier an anderer Stelle angedeutet.
Im Islam ist es durchaus gewünscht, dass Du Dich mit Bittgebeten an Allah wendest. Und wenn es doch sogar erfolgreich ist, dann hat Allah offensichtlich nichts dagegen, nicht wahr?
P.S.: Ich würde an Deiner Stelle regelmäßig, also z.B. einmal pro Woche vor dem selben Hintergrund bei gleicher Beleuchtung und zur selben Uhrzeit möglichst gleiche Photos von meinem Gesicht machen, um den Fortschritt zu dokumentieren.
Als wenn der Islam das Monopol auf die Bezeichnung "Allah" hätte.
Selbstverständlich wollte Nike dem Götzen der Quraisch huldigen; der heisst nunmal Allah.
Im Quran findet sich kein Verbot, das das regeln würde.
Und da nur Allah verbieten darf, kann es nicht verboten sein. Etwaige hadithe, die das Gegenteil behaupten, sind deshalb per se der Fälschung bzw. Lüge überführt.
Steht da nicht zu vermuten, dass Deine Schwester ebenfalls vorehelichen Sex mit ihm hatte? Das ist doch mehr als wahrscheinlich. Also hat sie den Stab über Dir nicht zu brechen, wohl aber über seinem Haupt.
Ich denke, dass es irgenwann rauskommt, wenn Du jetzt schweigst. Und dann ist was los, das ist klar. Aber dann sind die beiden vielleicht verheiratet und haben Kinder - und dann geht alles kaputt. Das würde ich nicht riskieren - vor allem der Kinder wegen.
Dann doch lieber jetzt! Imho wäre es am besten, wenn ER und DU gemeinsam zu Deiner Schwester gehen und berichten, was ist. Klar, sie wird sauer sein. Aber da müsst Ihr jetzt durch - alle drei. ich würde es nicht riskieren, dass ER es Deiner Schwester alleine erzählt, weil Du sonst damit rechnen musst, dass er sie anlügt, um seine Haut zu retten. Mach das, wenn er das nächste mal zu Besuch kommt und Eure Eltern nicht da sind - falls das denkbar ist (wegen mahram und so). Ohne ihn vorher über Deine Absicht zu informieren; Du ziehst ihn kurz auf die Seite und setzt ihm die Pistole auf die Brust und forderst ihn zur gemeinsamen Beichte auf, weil Du es sonst alleine erzählst. (Die Pistole ist als Metapher zu verstehen!!!!)
Das ist beides: Tradition UND Tierquälerei.
Ja, auch in Deutschen Schlachtbetrieben geht es nicht fein zu; imho sind es rund 5% der Tiere, die den Bolzenschuss überleben und danach diese schrecklichen Qualen erleiden, was bei den Unmengen von Schlachtvieh doch ziemlich viele Tiere ausmacht.
Beim Schächten trifft dieses Schicksal jedoch JEDES einzelne Tier. Das müsste wirklich nicht sein, zumal im Quran (2:173) steht (es folgen 5 anerkannte Übersetzungen ins Deutsche):
- Verwehrt hat Er euch nur das von selbst Verendete und Blut und Schweinefleisch und das, worüber ein anderer Name als Allahs angerufen worden ist. Wer aber durch Not getrieben wird - nicht ungehorsam und das Maß überschreitend -, für ihn soll es keine Sünde sein. Allah ist allvergebend, barmherzig.
- Verboten hat er euch nur Fleisch von verendeten Tieren, Blut, Schweinefleisch und Fleisch, worüber (beim Schlachten) ein anderes Wesen als Allah angerufen worden ist. Aber wenn einer sich in einer Zwangslage befindet, ohne (von sich aus etwas Verbotenes) zu begehren (?ghaira baaghin) oder eine Übertretung zu begehen, trifft ihn keine Schuld. Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.
- Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) natürlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber etwas anderes als Allah angerufen worden ist. Wenn aber jemand (dazu) gezwungen ist, ohne (es) zu begehren und ohne das Maß zu überschreiten, so trifft ihn keine Schuld; wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.
- Verboten hat Er euch, tote Tiere zu essen, sowie Blut, Schweinefleisch und Tiere, die anderen Gottheiten außer Gott geweiht wurden. Wer aber in der Not davon ißt, ohne zu übertreiben oder eine böse Absicht zu hegen, der bürdet sich keine Schuld auf. Gott ist voller Vergebung und Barmherzigkeit.
- Für haram erklärte ER euch doch nur das Verendete, das (vergossene) Blut, das Schweinefleisch und das, worauf (bei der Schächtung) andere als ALLAH angerufen wurden. Wer jedoch dazu gezwungen wird – ohne dabei erstrebend oder übertretend zu sein, für den ist es keine Verfehlung. Gewiß, ALLAH ist allvergebend, allgnädig.
Gleichlautendes findet sich ebenfalls in den Versen (5:3), (6:145), (16:115). Wer das nachprüfen möchte, gerne hier: http://www.ewige-religion.info/koran/
Es ist also weder notwendig, den Namen Allah's bei der Schlachtung zu rufen; es würde genügen, KEINEN Namen zu rufen, noch wird hier eine Schächtung vorgeschrieben. Die Schächtung wird irrwitzigerweise davon abgeleitet, dass hier geschrieben steht, es dürfe kein totes Tier sein. Sogar die Ausrichtung des Schlachttieres gen Mekka ist nicht notwendig.
wikiquote schreibt dazu:
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."
- Tayyip Erdogan, 6. Dezember 1997, auf einer Wahlveranstaltung; zitiert nach dem Dichter Ziya Gökalp; Die Welt vom 22. September 2004
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Darüber hinaus dürfte er nur für das Rezitieren des Gedichts kein Politik-Verbot erhalten haben, sehr wohl aber dann, wenn er eben auch diesen einleitenden Satz (gefettet) gesagt hat.
Das Politik-Verbot ist unstrittig.
Allerdings kenne ich auch keinen Muslimen, der dieses Zitat als Fälschung bezeichnet. Wirklich beweisen können es sowieso nur Zeugen. Ich habe da aber keinerlei Zweifel.
Es heisst, sie würden gegeneinander aufgewogen, aufgerechnet, ins Verhältnis gesetzt. Wirklich gewogen wird da nix. .-)
Andere sprechen hier auch von hasanat (göttliche Gunst) und sammeln diese fleissig wie andere Rabattmarken. Finde ich gruslig. Wer im Ramadan besonders fleissig betet, weil es in diesem Monat mehr hasanat dafür gibt, der hat den Islam nicht verstanden, ja, der hat gar nichts verstanden. Denn es kommt doch wohl drauf an, wer Du wirklich bist im Herzen, und nicht was Du vorgibst zu sein.
Im Quran steht geschrieben, dass wir am jüngsten Tag "gerechten Lohn für unsere besten Taten" erhalten würden.
Kannst Du Dir einen Coach leisten? Ein guter könnte mit Dir dran arbeiten. OHNE Religionen. :-))
„Und (wir geben euch) von den Früchten der Palmen und Weinstöcke (zu trinken), woraus ihr euch einen Rauschtrank macht, und (außerdem) schönen Unterhalt. Darin liegt ein Zeichen für Leute, die Verstand haben.“ Quran (16:67)
„Man fragt dich nach dem Wein und dem Losspiel. Sag: In ihnen liegt eine schwere Sünde. Und dabei sind sie für die Menschen (auch manchmal) von Nutzen. Die Sünde, die in ihnen liegt, ist aber größer als ihr Nutzen. Und man fragt dich, was man spenden soll. Sag: Den Überschuss (von dem, was ihr besitzt)! So macht Gott euch die Verse klar. Vielleicht würdet ihr nachdenken.“ Quran (2:219)
„Ihr Gläubigen! Kommt nicht betrunken zum Gebet, ohne vorher (wieder zu euch gekommen zu sein und) zu wissen, was ihr sagt!“ Quran (4:43)
„Ihr Gläubigen! Wein, das Losspiel, Opfersteine und Lospfeile sind (ein wahrer) Greuel und Teufelswerk. Meidet es! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen.“ Quran (5:90)
Die Spannweite reicht also von "erlaubt" über "nicht besoffen zum Gebet" und "Nachteile größer als Vorteile" bis zu "verboten!!!" (Und da sage noch einer, der Quran wäre immer eindeutig)
Auch in den Hadithen steht einiges zu dem Thema, der wichtigste Hadith lautet:
"Was in großen Mengen berauscht, ist auch in kleinen Mengen haram" (Abu Dawud) wobei dieser Hadith in 2 komplett unterschiedliche Richtungen interpretiert wird:
- Wenn eine Substanz in großen Mengen berauscht, darf sie auch nicht in kleinen Mengen konsumiert werden. Diese Auslegung birgt aber viele Probleme, da z.B. reife Früchte, Fruchtsäfte, Essig, viele Aromen und Gewürze, ja sogar Brot auf Grund natürlicher Gärung oder Herstellung IMMER einen kleinen Teil Alkohol enthalten und somit haram wären.Kurz: Diese Auslegung ist mit einer gesunden Ernährung (die ja auch im Qu'ran vorgeschrieben ist: "Und tötet (schadet) euch nicht selbst!" - Sure 4 Vers 29) nicht zu vereinbaren.
- Nur wenn man genug konsumieren kann, um berauscht zu werden, sind auch kleine Mengen haram.Nach dieser Auslegung sind alle o.g. Dinge halal, da man keine 20 kg Äpfel oder 20l Fruchtsaft oder 2l Essig etc. konsumieren kann und sich somit nicht daran berauschen kann.
Zu guter letzt gibt es noch Quran-Verse (76:5), (76:17), in denen den Gläubigen für das Paradies WEIN in Aussicht gestellt wird. Wie aber könnte Alkohol dann eine Sünde sein?
Somit dürfte auch klar sein, dass sog. alkoholfreies Bier definitiv erlaubt sein muss.
bei mir muss alles Perfekt sein, weil ich angst habe es Falsch zu machen
Bitte mach Dir mal Gedanken darüber, warum bei Dir alles perfekt sein muss! Angst vor Allah's Zorn? Wegen eines ahh und eines uuuuh?
Allah mag die Eiferer nicht, auch die nicht, die sich selbst zu wichtig nehmen. Also läufst Du womöglich Gefahr, dass Du unterm Strich schlechter "bewertet " wirst als ein Muslim, der seinen Verstand einschaltet und versteht, dass die Absicht das Entscheidende ist.
Allah ist kein Erbsenzähler und keine Krämerseele. Du kannst nicht mit ihm verhandeln, Du kannst ihn nicht täuschen und auch nicht beeindrucken oder blenden. Also bitte bleib auf dem Teppich!
Es gibt da draussen ganz grob 1,6 Mrd Muslime, von denen in etwa 1,5999 Mrd noch nie etwas von Elija Nathan gehört haben. DIE sind schonmal nicht sauer auf ihn.
Den Rest müsstest Du einzeln befragen. Vermutlich wirst Du recht unterschiedliche Antworten erhalten.
Darüber hinaus steht zu vermuten, dass er niemals Muslim war, sondern dies nur vorgegeben hat, um sein Kind sehen zu können. Wer ihm das übel nehmen möchte, hat eh den Schuss nicht gehört. Meinen Respekt für einen Mann, der als überzeugter Christ seinen Glauben leugnet, um sein Kind sehen zu können.
Wenn man bedenkt, dass nach islamischer Überzeugung der Vater das Recht hat zu bestimmen, wo das Kind lebt und welche Konfession es annimmt, wird die islamische Heuchelei hier allzu offensichtlich. Jetzt, wo der Vater ein Christ ist, soll das plötzlich nicht gelten. Kein Wunder, da diese Konstallation (Vater Christ, Mutter Muslima) nicht vorgesehen ist.
Ein EX-Muslim
Das könnte zum einen an Deiner Art zu lesen oder TV- zu schauen liegen. Bist Du wirklich präsent dazu, oder hast Du beim Serie schauen auch Dein Handy in der Hand? Beim Lesen könntest Du gedanklich abschweifen und den Inhalt des soeben Gelesenen schon nach 1 Minute nicht mehr wissen.
Zum anderen könnte das auch an dem Filter Deiner selektiven Wahrnehmung liegen, der befunden hat, das vermeintlich Vergessene als "unwichtig" zu klassifitzieren und deshalb gaaaanz weit hinten unten links abgespeichert hat. Denn .... vergessen hast Du NICHTS; Du hast lediglich keinen direkten Zugriff darauf, weshalb es Dir als "vergessen" vorkommt. Das kann man oft sehr schön feststellen, wenn man einen Folm nochmal schaut und man dann merkt "ach ja, jetzt kommt das ... und dann das".
Ich finde es sehr schade, dass sie sich auf ihrer eigenen website nicht zeigt. Das wäre sicherlich vertrauensbildend.
„Und (wir geben euch) von den Früchten der Palmen und Weinstöcke (zu trinken), woraus ihr euch einen Rauschtrank macht, und (außerdem) schönen Unterhalt. Darin liegt ein Zeichen für Leute, die Verstand haben.“ Quran (16:67)
.... für Leute, die Verstand haben.
Also, wenn Du Verstand hast, dann darfst Du - mit Verstand - Alkohol konsumieren, d.h. in nicht berauschenden Mengen. Somit kannst Du bedenkenlos jegliche Sojasauce verwenden; diese sind recht intensiv im Geschmack, so dass Du def. Lichtjahre von einem berauschten Zustand entfernt sein wirst.
Dazu auch ein hadith:
"Was in großen Mengen berauscht, ist auch in kleinen Mengen haram" (Abu Dawud) wobei dieser Hadith in 2 komplett unterschiedliche Richtungen interpretiert wird:
- Wenn eine Substanz in großen Mengen berauscht, darf sie auch nicht in kleinen Mengen konsumiert werden. Diese Auslegung birgt aber viele Probleme, da z.B. reife Früchte, Fruchtsäfte, Essig, viele Aromen und Gewürze, ja sogar Brot auf Grund natürlicher Gärung oder Herstellung IMMER einen kleinen Teil Alkohol enthalten und somit haram wären.Kurz: Diese Auslegung ist mit einer gesunden Ernährung (die ja auch im Qu'ran vorgeschrieben ist: "Und tötet (schadet) euch nicht selbst!" - Sure 4 Vers 29) nicht zu vereinbaren.
- Nur wenn man genug konsumieren kann, um berauscht zu werden, sind auch kleine Mengen haram. Nach dieser Auslegung sind alle o.g. Dinge halal, da man keine 20 kg Äpfel oder 20l Fruchtsaft oder 2l Essig etc. konsumieren kann und sich somit nicht daran berauschen kann.
Zu guter letzt gibt es noch Quran-Verse (76:5), (76:17), in denen den Gläubigen für das Paradies WEIN in Aussicht gestellt wird.
Wie aber könnte Wein dann eine Sünde sein?
Es gibt weder Satan noch Djinns oder andere böse Geister. Es gibt auch keinen Exorzismus. ruqyah ist nichts als ein Ammenmärchen, das aus Unkenntnis und Einfältigkeit heraus entstanden ist.
Wer anderen Menschen gegen deren Willen einen nicht existenten Dämonen auszutreiben versucht, der macht sich der vorsätzlichen Körperverletzung strafbar, mitunter sogar dann, wenn dieser einverstanden ist.