Hab doch einfach was Geduld. Denkst du niemand hat etwas Besseres zu tun, als an einem freitag um Mitternacht im Internet zu surfen? Gut Ding will Weile haben, gute Antworten auch.

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Erstens findet ein Großteil der Gedanken außerhalb sprachlicher Darstellung statt. Nur die vergleichsweise wenigen aktiven Gedankengänge finden in einer Sprache statt und auch diese haben stets einen nichtsprachlichen Anteil. Deshalb hat man auch oft Probleme spontan zu formulieren was man denkt.

Zweitens ist es nicht gesagt, dass die aktiven Gedankengänge immer nur in einer Sprache stattfinden. Ich denke fast so oft auf Englisch, wie ich auf Deutsch denke.

Drittens lässt sich absolute Perfektion eigentlich nur in der/den Muttersprache/n erreichen. Es geht da um das Bauchgefühl, was einem bei einer Fremdsprache unabhängig davon, wie gut man diese beherrscht, doch immer mal trügt. Als Muttersprachler liegt man nicht falsch (auch wenn sich eigene Grammatikalitätsurteile von den in einem Standardwerk vorgegebenen unterscheiden können, siehe Sprachwandel).

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Französisch

Eine schwere Wahl. Latein ist mit Ausnahme einiger grammatischer Grundkenntnisse, welche man durch Latein erwirbt, mehr oder minder sinnlos (und bevor lauter empörte Aufschreie kommen: Auch wenn es natürlich kein sinn- oder nutzloses Wissen gibt ist Latein für jene, die keine akademische Laufbahn planen, im Berufsleben nicht ansatzweise so nützlich wie Französisch). Grammatikverständnis kann man auch anhand anderer Sprachen gewinnen (ich habe Grammatik auch erst richtig verstanden, als ich sie sprachübergreifend, dh im Sprachvergleich betrachtet habe).

Französisch ist natürlich als lebende Sprache sinnvoller als Latein, mich schreckt aber der Klang dieser Sprache ab. Da die meisten Leute jedoch Französisch als äußerst wohlklingend empfinden, gebe ich dir den objektiven Rat Französisch zu wählen.

Mein rein subjektiver Rat wäre Latein, weil ich mittlerweile eine Vorliebe für alte Sprachen entwickelt habe (habe auch mein Graecum nachgemacht und habe mich ein wenig mit Sanskrit, Gotisch und Altnordisch bechäftigt).

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Zach Braff (JDs Schauspieler) hatte keine Lust mehr und wollte zum Ende der 8. Staffel aufhören (daher auch das große Finale).

Man hat aber aufgrund des Erfolges der Serie beschlossen zu versuchen, diese ohne JD (bzw ohne einen Großteil der Hauptcharaktere) weiterzuführen. Was als 9. Staffel erschien trägt auch den Beinamen Med School. Dass es sich in der 9. Staffel nicht mehr um JD dreht ist auch an den Namen der Epsioden zu merken. Vorher war es immer "my xxx" und aber der 9. Staffel "Our xxx".

Hat leider nie für ein ausgewachsenes Spin-Off gereicht, auch wenn es noch eine Miniserie fürs Internet gegeben hat (Scrubs - Interns).

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Risikos, Monopolys, Mensch ärgere dich nichts usw.

Ich würde einfach ein s anhängen

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Ich habe das Lesen erst so richtig mit Perry Rhodan angefangen. Kann da die Silberbände empfehlen. Dafür musst du aber auf Science Fiction stehen^^ Das ist so lesetechnisch das Beste, was mir im Science Fiction Genre bisher unter die Finger gekommen ist (auch wenn die Serie schon Jahrzente alt ist^^).

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Ich würde statt Unterscheidung Bewertung von Menschen schreiben.

Menschen werden ganz klar biologisch unterschieden. Schon innerhalb einer Ethnie wird eine äußerst wichtige biologische Unterscheidung gefällt: Die zwischen männlich und weiblich. Und auch wenn ich sage, dass eine Person schwarze, eine Person weiße und eine Person grün-blau-gestreifte Haut hat, unterscheide ich anhand biologischer Merkmale. Das ist genausowenig Rassismus, wie zu unterscheiden, ob jemand rote, blonde oder schwarze Haare hat, was ebenfalls eine Unterscheiding anhand biologischer Merkmale ist.

Rassisitisch wird es, sobald ich eine Bewertung anhand der Merkmale durchführe, wenn ich also zB behaupte Weiße seien dümmer und sollten deshalb nicht wählen dürfen.

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Großes Latinum (bzw. Graecum) ist nur für Althistoriker von Interesse. Mit dem Schwerpunkt Italien im Mittelalter giltst du als Althistoriker. Frage ist nur, ob du dann in Deutschland eine Uni findest, an der das Geschichtsstudium auf Italien im Mittelalter ausgelegt ist.

Da wäre es fast eher anzuraten die Augen auch für Italianistik offen zu halten. Da behandelst du dann die Geschichte und Sprache Italiens und kannst dich auf den Unterbereich der Mediävistik konzentrieren.

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Du musst halt ständig aufrüsten, dann ja. Ansonsten nein. Die jetzige Konsolengeneration ist ja noch nicht am vollen Ende ihrer Leistugskraft angelangt. Wenn in Zukunft leistungsverbrauchendere Spiele programmiert werden, musst du den PC an die neuen Softwareansprüche anpassen. Kosnsolen sind dafür gebaut auch 4 bis 5 Jahre nach ihrem Erscheinen noch sehr gute bis ansehnliche Leistung zu erbringen.

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