Hey, ich bin 20 , wohne in Schleswig-Holstein und habe folgende Situation:

Ich habe letztes Jahr mein Fachabitur auf einem Berufskolleg gemacht und bin dann in eine berufliche Maßnahme gelandet die völlig sinnlos ist. Jetzt bin ich seit 1,7 Monaten in einem Praktikum (für Die volle Fachhochschulreife) und ich hasse es. Ich habe privat bedingt sehr viele Probleme die schlimmer werden durch dieses Praktikum, das spiegelt sich in meiner arbeitsleistung (Meine Kollegen sagen ständig ich sei zu langsam und habe kein Lernprozess, die Chefin sagt ivh habe ein "leck mein arsch" Mindset (so ihre worte), unf allgemein bin ich einfach nichz gut in dem job, was mich richtig unsicher macht. Ich habe die Möglichkeit, aus dem Praktikum auszutreten, also zu kündigen, und dann die benötigten Unterlagen für die FHR einfach unterschreiben zu lassen von einer Autorität die mir einen gefallen tun würde. So könnte ich das einfach abgeben und mich auf meine privaten Probleme konzentrieren (es wäre aber moralisch falsch da es ja nicht erlaubt ist), denn jeder sagt ivh soll die Sache doch einfach "durchziehen" aber die Probleme häufigen sich und iwann bekomme ich noch ein Burnout. Ich habe ohne Witz darüber nachgedacht einfach abzuhauen, was aber keine Probleme lösen würde. Ich steh absolut auf dem Schlauch, die Zeit auf der Arbeit geht so langsam vorüber unf man sieht mir einfach an das es mir kacke geht. Ich brauche einfach nur einen guten Rat , sonst nichts.

LG