Ja, er meint das Studium. Und als Illustrator, ja, du illustrierst eben Bücher^^

Du designst den Umschlag, oder machst Bilder mitten in den Kapiteln (kennst du Walter Moers? Dann weißt du, was ich meine).

Oder du verzierst Überschrften der Kapiteln.

Eigentlich macht man als Illustrator alles das, was im fertigen Buch (fast) nichts mit Buchtsaben zu tun hat,

Du könntest dich mit deinem Bachelor (wenn du ihn dann hast) bei einem Verleger bewerben (so würde ich das tun).

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Das kann an mehreren Sachen liegen:

Zum einen sind die Briten näher bei uns,

Es war igendjemanden im Kultusministerium danach, dies zu entscheiden

Man im Kultusministerium der Meinung ist, das es mehr her macht, das langvokalige Oxford-Englisch (das ist noch eine Stufe extremer, als man es in den Schulen lernt, aber offziell lernt man das heutzutage) zu beherrschen, als das "heiße-Krtoffel-im Mund"-Englisch, dass viele der Amerikaner sprechen.

Aber ich gebe dir recht. Fast kein Mensch spricht Oxford Englisch, und wenn doch, dann wollen sie sich nur hypergenial präsentieren. Außerdem sollte man (meiner Meinung nach) auch wirklich mehr das GESPROCHENE Englisch unterrichten, denn es gibt sicherlich bald keine Engländer mehr, die noch sagen: Would you do this for m, please? sondern Would ya do thaat (long a) please? Ein anderes Beispiel: I excuse a hundred times! wird zu Sorry.

Oder aber: I'm not amused wird zu (Bull)shitt (aber sowas sagt die Queen ja nicht)

Und wenn man mal eine Stunde das Wanna und Gotta durchnimmt, schadet das bestimmt auch nicht.

Denn wo wächst man denn in Deutschland ohne irgendeinen Akzent auf?

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