Ohne Stoff hätte er bei seiner Veranlagung und dem richtigem Training immer noch wahnsinnig gut ausgesehen, aber leider nicht SO...

Doping ist seit Langem nicht mehr wegzudenken aus dem Bodybuilding. Es haben schon so viele versucht, es ohne Stoff bis ganz nach oben zu schaffen, einige darunter genetisch privilegiert bis dorthinaus; aber das war schon in den 70ern nicht möglich, und ich wage zu bezweifeln, daß die Champs mitlerweile so gesundheitsbewußt geworden sind, daß sie lieber auf den Titel verzichten würden als auf ihre Gesundheit 8-D Man vergleiche die Champs von damals mit den Champs von heute. Wir gehören immer noch derselben Gattung an ;-)

Der professionell getunte Karren wird nunmal immer das Rennen machen, solange er nicht vorzeitig an die Wand gesetzt wird!

...zur Antwort

Um als Sekte angesehen zu werden reicht es mitlerweile eigentlich, wenn die Mitglieder dieser Gemeinschaft dort angehalten sind, ihre Lebensführung an einem bestimmten Muster auszurichten, um weiterhin als Mitglied gelten zu können.

Dieses Richten nach Grundsätzen/ Gesetzen beschneidet in den Augen mancher (od. auch vieler) die Freiheit.

Nach dieser (nämlich meiner) Beschreibung hieße natürlich jede Gemeinschaft, die einer gesetzgebenden Gewalt mit aller Konsequenz untertan ist, im Volksmund eine "Sekte" ;-)

...zur Antwort

Am besten nachschlagen, z.B. bei bibelserver.com:

1. Timotheus 1:10;

1. Korinther 6:9-11

Gott mißfällt demnach lt. der Bibel das Ausleben von Homosexualität. Wer sagt, es seien ja nur Männer angesprochen, argumentiert spitzfindig, denn Gottes Grundsatz hierzu ist klar ersichtlich. Aber auch was für die Spitzfindigen unter uns:

"Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; und D E S G L E I C H E N verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte." (Römer 1:26,27)

Warum in der Bibel dbzgl. meistens Männer angesprochen werden, kann z.B. daran liegen, daß zu der Zeit vielleicht weitaus weniger Lesben unterwegs waren :-P

Wohlgemerkt: Die Bibel verurteilt zwar Homosexualität, aber das bedeutet nicht, daß lt. biblischer Aussage für Homosexuelle "Hopfen und Malz" verloren sind, wie Paulus selbst schrieb (Siehe oben angeführte Stelle aus dem Korintherbrief, letzter Teil).

...zur Antwort

Schauen wir doch mal, was in der Gebrauchsanleitung unseres Herstellers dazu steht:

"Denn wenn immer Menschen von den Nationen, die ohne Gesetz sind," (nennen wir sie "Religionslose" ;-)) "von Natur aus die Dinge des Gesetzes tun, so sind diese Menschen, obwohl sie ohne Gesetz sind, sich selbst ein Gesetz. Sie zeigen ja, daß ihnen der Inhalt des Gesetzes ins Herz geschrieben ist, wobei ihr Gewissen mitzeugt und sie inmitten ihrer eigenen Gedanken angeklagt oder auch entschuldigt werden."

(Römer 2:14,15)

Wir haben also ein Gewissen - eine Richtschnur zum Erkennen von Gut und Böse - bekommen; welches sich schulen, jedoch mit viel Übung und Erziehung auch abstumpfen lässt...

...zur Antwort

In Ethik haben wir beigebracht bekommen, daß eine Sekte im Groben eine Absplitterung von einer anderen Religion ist. Das ist in religiöser Hinsicht die eigentliche Bedeutung. Insofern ist die kath. Kirche auch eine Sekte (Absplitterung vom Judentum). Seit man z.B. Jehovas Zeugen (wurden hier in dem Zusammenhang natürlich direkt erwähnt) aber mit aller Gewalt als "Sekte" betiteln will (das Wort hat einen so schön negativen Beigeschmack), obwohl es eine eigene, sagen wir: "Bibelreligion" mit Ur-Charakter ist, hat man die Definition aber nach und nach offiziell geändert/ erweitert. Damals haben die Leute also mit einem Wort um sich geworfen, dessen Bedeutung sie garnicht kannten. Also verbessern wir nicht unseren Wortschatz, sondern erweitern die Bedeutung der Worte... Willkommen in der Bedeutungsinflation.

...zur Antwort

Ich würde sagen sie sind zu viel ;-) Wenn nicht aufgrund der Kalorien, dann aufgrund des Volumens: Wenn man so viel ohne Probleme schafft (zumindest bei 2 Großen), deutet das darauf hin, daß man in seinem Leben des öfteren über den Hunger gegessen hat: Der Magen fasst mehr, und um dieselbe "intensive" Sättigung wie bisher zu erfahren, ist man verleitet, regelmäßig zu viel zu essen. Das kann unter anderem zu Gewichtsproblemen führen. Isst man häufig über den Hunger, leidet auch der Pförtner zwischen Magen und Speiseröhre (sowas wie ein Ventil, das etwas rein-, aber nach Möglichkeit nicht rauslässt). Dieser soll hauptsächlich den Mageninhalt drinbehalten und nicht rauslassen. Drückt der Mageninhalt aber regelmäßig zu sehr dagegen, kann dieser Pförtner mit der Zeit sozusagen ausleiern > Magensäure kann leichter aus dem Magen gelangen und die Speiseröhre hinaufklettern > man wird anfällig für Reflux (Sodbrennen). Abgesehen von allen anderen Magen- Stoffwechsel und Verdauungsproblemen, die regelmäßiges Über-den-Hunger-Essen mit sich bringen kann.

(Da rede ich so päpstlich daher und bin selbst nicht der beste Freund meines Magens... ;-))

...zur Antwort

Keiner kommt in die Hölle und wird ewig gequält. "Gehenna" od. "Feuer- und Schwefelsee" steht für den "zweiten Tod", die ewige Nichtexistenz. Immerhin schonmal besser als ewige Qual, würd' ich sagen... Die Höllenlehre hat die Kirche aus mancherlei Gründen in ihre Glaubenslehre aufgenommen, mit richtigem Bibelverständnis hatte das nichts zu tun. U.a. deswegen gab es auch Zeiten, in denen man die Bibel nur in Lateinisch vorgelesen bekam; in denen ihr Besitz verboten war; und in denen Leute, die eine Bibel besaßen oder gar an einer Übersetzung in eine andere Sprache beteiligt waren, verbrannt wurden, gerne auch mit ihrer Bibel um den Hals! "Nicht daß rauskommt, was wir den Leuten für einen Müll verzappen..."

Heute kommt jeder an eine Bibel, daher sollten die Schriftstellen, die damals für die Höllenlehre herhalten mussten, mitlerweile von jedem, der offen für Hilfe zum Verständnis der Bibel ist, richtig verstanden und angewendet werden können.

In den Himmel kommen auch nur wenige, ewiges Leben auf der Erde unter vollkommenen Verhältnissen kann laut der Bibel jeder erben. Aber (jetzt konkret zu deiner Frage): Ob ein Mensch a) mit jedem anderen Menschen und dem Rest der Schöpfung gutfreund ist, oder b) ob mit dem, der ihn erschaffen hat - das sind ganz einfach, schlicht und ergreiflich zwei paar Schuhe! Würdest du jemanden mögen, nur weil er mit jedem anderen gut auskommt und viel für andere macht, wenn er dir persönlich nichtmal einen Gruß entbietet, wenn er deutlich macht, daß du ihm sowas von egal bist, oder du ihm sogar stinkst? Und es ist nunmal etwas anderes, ob man einem Pfefferminz-Prinzen den Stinkefinger zeigt, oder der höchsten Autorität im Universum. Wer an Gott glaubt und sich in vollem Bewußtsein sowie im Vollbesitz aller geistigen Kräfte gegen seine Herrschaft entscheidet, hat sicher schlechte Karten. Dann hat er sich auf die falsche Seite gestellt, denn der ganze Käse und Zinnober, der sich seit 6000 Jahren abspielt, dient dazu, zu beweisen, daß es ohne Gottes Herrschaft nicht funktioniert; daß der Mensch nicht erfolgreich über den Menschen herrschen kann - kurz: daß der Mensch am besten dran ist, wenn er sich von Gott regieren lässt, und ihn als Autorität anerkennt! Dieses Herrscherrecht wurde infrage gestellt, und zur Klärung dieser Streitfrage trägt jeder Mensch bei. (Das ist auf ein paar Zeilen konzentriert ein Großteil dessen, um was es in der Bibel geht).

Wer dagegen nicht an ihn glauben KANN... dabei kommt es sicher auf die Gründe dafür an. Immerhin sagt die Bibel (Paulus zum Statthalter):

"Doch gebe ich vor dir dies zu, daß ich gemäß dem Weg, den sie eine ‚Sekte‘ nennen, dem Gott meiner Vorväter in dieser Weise heiligen Dienst darbringe, da ich alles glaube, was im Gesetz dargelegt ist und in den Propheten geschrieben steht; und ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird." (Apostelgeschichte 24:14,15)

Natürlich bringt jemand, der nicht offen für die Bibel war, weil er sich seine "Freiheit" nicht nehmen lassen wollte (und deshalb - ohne tiefe Bibelkenntnis - auch nicht glauben KONNTE), auch nach dieser "Auferstehung" keine guten Voraussetzungen mit, wenn er auch dann nicht bereit ist, ein Stück weit auf das zu verzichten, was er "Freiheit" nennt ( = tun und lassen können, was er will, ungeachtet dessen, was sein Schöpfer von ihm erwartet).

Natürlich erscheint es uns wahnsinnig grausam, wenn ein Leben zerstört wird. Aber noch wissen wir ja gar nicht, wen das treffen wird, und warum. Bis dahin sollte zumindest ein "Christ" annehmen, daß Gott sehr wohl weiß - und zwar besser als jeder Mensch - wie alles, was geschehen ist, wieder gut gemacht werden kann.

...zur Antwort

Dann hast du lt. biblischer Aussage ein ernsthaftes Problem, weil der, der dir dann antwortet, dir nicht sehr wohlgesinnt ist.

Gott redet in dieser Zeitperiode nur durch sein geschriebenes Wort mit den Menschen und gibt ihnen Aussicht auf Besserung sowie Anleitung. Wer auf diese Anleitung sch... und macht, wie er will, hat (wie in anderen Bereichen auch) keinen Garantieanspruch mehr und darf dem Hersteller auch nicht vorwerfen, was er da für einen Schrott produziert hat ;-)

...zur Antwort

Tja Leute, wenn die Bibel so sinn- und wertlos wäre wie hier einige meinen, hätte die Menschheit und jeder Sterbende und Gestorbene ein echtes Problem, auch wenn das zumindest Letzteren keine Sorgen (mehr) machen würde <:-D Mich beruhigt's aber jedenfalls nicht, daß ich in schätzungsweise 60 Jahren keine Sorgen mehr hab...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.