Hallo dreamponyy,

zunächst einmal steht völlig außer Frage, dass Ihr Vater Sie innig liebt und nur das Beste für Sie will.

Wenn Eltern oft mosern und das Gefühl hat, dass man sie nie zufrieden sähe, hat oftmals zur Ursache, dass die Eltern durch ihre hohe Erwartungshaltung erreichen wollen, dass ihr Kind die bestmöglichen Chancen auf ein befreites und tolles Leben hat. In dieser Sparte gliedert sich der Spruch ein, dass sich Fleiß auszahlt.

Aber zurück zu Ihrem Problem: Für einen Vater ist es natürlich nicht schön, wenn das eigene Kind unzufrieden mit einer Autoritätsperson ist. Wenn Sie einen Lehrer kritisieren, kommt es meistens auch nicht gut an. Das ist aber eher ein gesellschaftliches Problem.

Es besteht also zunächst erst einmal ein einseitiger Konflikt, da der Vater es als solches nicht ansieht, auch wenn er Sie kritisiert. Sie haben ein Problem, also müssen auch Sie das Gespräch suchen. Wenn sich das als schwierig erweist, ist es meistens ratsam, anderen aus der Familie davon zu berichten und dadurch dann den Zugang zu einem Gespräch zu erlangen. Die Mutter ist das beste Beispiel. Wenn Sie weiß, was Ihr Problem ist, dann achtet Sie vielleicht auch mehr auf das Verhalten Ihres Vaters und kann somit auch eine Meinung haben und sodann für ein Gespräch offen sein. Meistens bemerken es die Eltern (beide) gar nicht, wie sie ihr Kind damit belasten.

Wenn Sie dann ein Gespräch mit Ihrem Vater haben, sollten Sie auf keinen Fall mit Vorwürfen konfrontieren. In die Enge treiben führt zu Streit oder meistens mit einem Ausweichen aus dem Gespräch. Schildern Sie Ihr Problem, machen Sie Ihren Vater darauf aufmerksam, dass sein Verhalten Sie stark belastet. <- Ist noch kein Vorwurf, der beginnt erst, wenn Sie mit einer Folge sprechen (also, dass Sie sich dadurch psychisch instabil fühlen).

Die Problemlösung liegt dann jedoch bei Ihrem Vater. Wenn es ein beiderseitiger Konflikt wäre, dann müssten Sie auch gemeinsam eine Lösung finden. In Ihrem Falle muss der Vater Einsicht zeigen und dann auch selbstständig das Problem lösen, indem er sein Verhalten ändert.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und weiterhin beste Gesundheit!

Es grüßt DoktorHilfe!

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Hallo Erion66,

für eine Traumdeutung gilt es zunächst den Ursprung respektive den Hauptpunkt zu benennen: Das war in Ihrem Fall die Entführung.

Eine Entführung in einem Traum hat immer mit einer eher größeren, realen Angst zu tun, verlassen zu werden. Wenn man an einer gewissen Person hängt und eine emotionale Bindung aufgebaut hat, will man sie nicht mehr verlieren.

Jetzt kann man sich noch den Zusammenhang mit diesem "Retten" anschauen. In Relation dazu könnte es bedeuten, dass Sie vielleicht eine Chance sehen, wie Sie Ihre Angst vor dem Verlassenwerden verhindern können. Sie retten sich quasi vor Ihrer bestehenden Angst. Wenn Sie sich reflektieren oder auch mal meditieren, können Sie vielleicht auch mal diese Traumdeutung verstehen. Oftmals läuft viel unbewusst ab. Es zu erkennen ist der Weg!

Hoffe, dass ich helfen konnte!

Alles Gute Ihnen und weiterhin beste Gesundheit!

Es grüßt DoktorHilfe!

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Hallo Winterberge,

zunächst einmal erfreut es mich zu hören, dass Ihr Hautarzt mit der Untersuchung dieser Stelle keinerlei schlechte Befunde gab. Das ist erstmal beruhigend.

Natürlich kann es aber sein, dass Muttermale auch einmal jucken oder schmerzen. Das kann von einem Arzt nicht gesehen werden, da es keinen entzündlichen Prozess darstellt.

Es sind natürlich weitere Ursachen möglich. Auch Nackenschmerzen können etwa Juckreiz verursachen, wenn Sie auf eine Lokalisation der Haut treffen, die übermäßig empfindlich ist.

Was ich eher schätze, ist, dass Sie eventuell zu enge Kleidung tragen, die durch Druck Juckreiz oder Schmerzen auslöst. Versuchen Sie vielleicht mal luftigere Kleidung zu tragen und in kalten Jahreszeiten einen Schal zu verwenden.

Wenn sich keinerlei Erhebungen an der juckenden Stelle zeigen oder auch keine Rötung, kann man hier auch von einer psychischen Ursache ausgehen (Stress etc.). Andernfalls können Sie mal probieren, eine Salbe zu verwenden. Hydrocortisoncreme hilft dafür.

Da Sie den Nacken erwähnten: Dieser ist auch immer anfällig für Miliaria rubra, das sind harmlose Hitzepickel.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Alles Gute Ihnen und weiterhin beste Gesundheit.

Es grüßt DoktorHilfe!

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Hallo AvatarLuffy,

ich verstehe Ihre Sorgen.

Zunächst ist es erstmal ein gutes Zeichen, dass Sie keine Schmerzen beim Wasserlassen verspüren. Das grenzt einiges aus.

Viele Patienten mit derartigen Schmerzen haben meist die Diagnose der ausgelagerten Rückenschmerzen bekommen. In den meisten Fällen hilft ein kurzer Besuch beim Orthopäden und anschließender physiotherapeutischer Behandlung. Diese geben Ihnen dann auch gute Tipps für zuhause, dass Sie nicht immer wieder der gleichen Problematik verfallen. Hausübungen sind also inklusive - zumindest bei guten Praxen. Fragen Sie dringend danach.

Wenn Sie organische Ursachen ausschließen wollen, schildern Sie Ihre Symptomatik dem Hausarzt. Mit einer Ultraschalluntersuchung können viele Erkrankungen organischem Ursprungs ausgeschlossen werden.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und vor allem beste Gesundheit!

Es grüßt DoktorHilfe!

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Hallo TomRdy,

diese Diagnose kann Ihnen nur der Arzt, bestenfalls der Urologe, mitteilen. Aber Sie sind noch sehr jung, weshalb Sie sich damit nicht so sehr beschäftigen müssen.

Bei Hodenkrebs ist es meistens so, dass es eine tastbare, schmerzlose Stelle ist, die einer Verhärtung ähnelt. Differentialdiagnaotisch könnte es sich aber auch nur um eine Zyste handeln. Typisch für die Krebsdiagnose ist auch öfters eine Schwellung des betroffenen Hodens.

Sollten Sie Schmerzen verspüren, wenn Sie Ihren Hoden betasten, könnte das andere Ursachen haben - entzündliche Prozesse etc.

Mein Rat: Suchen Sie dennoch einen Arzt auf. Zunächst ist der Hausarzt völlig ausreichend. Er kann entscheiden, ob eine weiterführende Diagnostik notwendig ist.

Hoffe, dass ich helfen konnte.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft und beste Gesundheit!

Es grüßt DoktorHilfe!

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Hallo michaelstinkt,

wenn Sie ein Hungergefühl verspüren, sollte in der Regel alles in Ordnung sein. Symptomatiken bei einem Reizmagen o.Ä. sind eher immer typisch für eine Appetitlosigkeit und dem Völlegefühl. Bei einer Unverträglichkeit ist meistens Übelkeit ein Begleitsymptom.

Magenschmerzen müssen nicht immer vom Essen kommen, sondern können auch andere Ursachen haben. So lange das aber nicht bestätigt ist, würde ich Ihnen raten, dennoch dem Magen etwas Ruhe zu gönnen. Sie haben ja genug Nahrung zu sich genommen. Trinken Sie einen Fencheltee oder Kamillentee oder legen Sie eine Wärmflasche auf Ihren Bauch.

Falls Sie dennoch das Hungergefühl nur durch Konsum stillen können, empfehle ich da eher erstmal Schonkost.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!

Es grüßt DoktorHilfe

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