Wenn ich dich richtig verstehe geht's dir darum ob der Beruf des Kfz-Mechaniker bzw heute ja Mechatroniker, im Bezug auf die wachsende Zahl von E-Autos noch Sinn macht.

Ich war der letzte Jahrgang der seine Prüfung noch als Mechaniker abgelegt hatte. Danach nannte es sich Mechatroniker (Mischwort aus Mechaniker und Elektroniker) da das Berufsbild eben immer mehr mit Elektronik, statt nur reiner Mechanik zu tun hat.

Ich denke im Bereich der Elektromobilität wird es sich ähnlich entwickeln. Die Aus- und Weiterbildungsinhalte werden wohl immer mehr in diese Richtung gehen.

Im Berufsalltag wirst du irgendwann, salopp gesagt, vielleicht keine Zündkerzen mehr tauschen, sondern z.B. Batterien.

Es wird aber vermutlich das gleiche Berufsbild bleiben. Es geht in dem Beruf und später in einer Werkstatt ja nicht nur um Motoren. Auch an einem E-Auto müssen mal Stoßdämpfer erneuert, ein Fensterheber ersetzt, oder das klemmende Schiebedach repariert werden.

Wenn dir das "Schrauben" Spass macht, dann solltest du das auch tun.

Ganz nebenbei kannst du ja später auch immer noch entscheiden ob du z.B. vielleicht in einer "Oldtimer"-Werkstatt arbeiten möchtest oder sowas...

idR wird versucht den Passagier per Ausruf dazu zu holen. An größeren Flughäfen ist das meist aus logistischen Gründen nicht möglich. Im Normalfall kann ein Koffer/Schloss mit "Universalschlüsseln" schadensfrei geöffnet werden. Ist das nicht der Fall, z.B. bei so kleinen Vorhängeschlössern o.ä., wird nur das Schloss per Bolzenschneider geöffnet. Das der Koffer aufgeschnitten und somit beschädigt wird, hab ich noch nie gehört.

Wird dein Gepäckstück ohne dein Beisen geöffnet, wird ein Informationsblatt reingelegt. Da steht dann normalerweise auch drauf ob, und was entnommen wurde.

Grundsätzlich kann ich dir nur raten wertvolle Gegenstände wie z.B. Schmuck, Uhren, Laptop, etc. im Handgepäck zu transportieren.

Außerdem am besten immer vorher informieren (bei Airport und/oder Airline) was mit darf und was nicht (Stichwort "Gefahrgut" z.B.)