Du machst 3 ganz elementare Fehler in deinem Code:

  1. Die vergisst die Decrementierung von n, siehe Antwort von ETechnikerfx
  2. Eine Syntax a la "int array[] = { [7] = 42 }" funktioniert meines Wissens nach nur bei der Initialisierung von Arrays, nicht bei einem späteren Zugriff. In dem Fall greift man (sowohl lesend als auch schreibend) einfach mit divisors[m] auf das entsprechende Element zu
  3. Und das ist mit Abstand der wichtigste Fehler: Du hast ein statisches Element der Größe m erzeugt. m ist aber uninitialisiert, d.h. die Größe ist eigentlich unbekannt. Es gibt also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Speicherlecks in dem Code. Du hast 2 Optionen um das Problem zu lösen: Entweder ist dir von vornherein bekannt, wie groß das Array maximal wird => Diese Größe als statisches Array allokieren. Falls das nicht der Fall ist, dann musst die ein dynamisches Array nutzen und es ggf erweitern (Speicherallokation funktioniert mittels malloc/calloc und free)
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Wir gehen davon aus, dass durch das Vermischen die einzelnen Rosinen unabhängig voneinander gleich über den Teig verteilt sind.

Angenommen, der Teig hätte nur eine Rosine. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit, bei einer Teilung in x Teile die Rosine zu erwischen, genau 1/x. Umgekehrt ist die Wahrscheinlichkeit, die Rosine nicht zu erwischen das Gegenereignis (1 - 1/x)

Um "mindestens eine" Rosine zu erhalten, nehmen wir zuerst das Gegenereignis, nämlich keine Rosine zu erhalten. Wir haben schon gerade gesehen, für eine Rosine ist das (1 - 1/x). Für n Rosinen wären es dann (1-1/x)^n. Das liegt daran, dass die einzelnen Rosinen unabhängig verteilt angenommen sind.

Wir wollen nun bei 50 Rosinen mit 99% iger Wahrscheinlichkeit eine finden, d.h. die Wahrscheinlichkeit KEINE zu finden, muss kleiner/gleich 1% sein:

(1 - 1/x)^50 <= 0.01

Aufgelöst ergibt das

x <= 11,36

Auf ganze Stücke gerundet kommen dann genau 11 heraus

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Das solltest du bei deiner Hochschule nachfragen. Da das kann je nach Hochschule anders gehandhabt werden kann, würde ich mich auf Aussagen von hier nicht verlassen.

Meiner Erfahrung nach könnte es aber u.U. schwierig werden, Betriebe zu finden, die das machen. Viele Betriebe wollen keine zu kurzen Praktika

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Ist vielleicht das Metronom oder so eingeschaltet? Zumindest klingt deine Beschreibung danach. Ich weiß leider nicht, wie man das in FL Studio aus/einschaltet, aber jetzt weißt du, nach was du im Handbuch suchen musst ;)

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Dieses "sinnvoile Kriterium" hängt in der Regel von der Anwendung ab. Eine wissenschaftliche Simulation benötigt in der Regel mehr Nachkommastellen als z.B. ein Spiel.

Häufig wird man das ganze dann mit einem epsilon lösen, also einer vorher festgelegten Toleranz

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Höchstwahrscheinlich nicht - das ist in erster Linie eine Sicherheitsfrage für den Veranstalter: Der darf in jeden Bereich nur eine bestimmte Anzahl Personen lassen, und diese Kontrolle läuft eben über die Tickets.

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Nachdifferenzieren von -x hast du vergessen

sin(-x) = cos(-x) * (-1) = -cos(-x)

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Ich wette, du hast bestimmt auch Hobbies, die ich sterbenslangweilig finde... letztendlich ist das die Entscheidung des Einzelnen, und die muss ein anderer auch nicht nachvollziehen können. Genauso wie mit Musik, der eine mag Hiphop, der andere lieber Rock, der dritte Techno.

"Vor allem die einfachen Grundregeln sowie die geringe Ausrüstung, die zur Ausübung dieses Sports notwendig ist, machten das Spiel, das weltweit die gleichen Regeln hat, so populär und förderten seine Ausbreitung." (Quelle Wikipedia)

Dazu kommt sicherlich noch eine historische Tradition, durch die Erfolge der Deutschen in der Nachkriegszeit (WM54, Beginn des Wirtschaftswunders, WM74). Außerdem besitzt Fußball einige Eigenschaften, die man objektiv als "spannend" bezeichnen kann (insofern man sowas objektiv beurteilen kann). Da gab es mal eine Untersuchung dazu, die ich leider nicht finde. Dazu gehört z.B., wieviele Tore pro Spiel fallen (im Handball ist z.B. der Spannungseffekt bei einem einzelnen Tor viel geringer) oder wie wahrscheinlich es ist, dass die schlechtere Mannschaft gewinnt

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Jap, Google analysiert, wo du an Werktagen viel Zeit verbringst und vermutet dann, dass das dein Arbeitsplatz ist

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Ich kenne ONLY nicht, aber grundsätzlich gibt es 2 Möglichkeiten:

  • Du hast den Pulli online gekauft, dann hast du ein 14tägiges Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen. D.h. du kannst den Pulli zurückgeben und bekommst dein Geld wieder
  • Du hast den Pulli im Laden gekauft. In dem Fall hast du - nur weil der Pulli zu groß ist - keinen rechtlichen Anspruch auf Rückgabe. Viele Läden nehmen Kleidung aber dennoch aus Kulanz zurück. Sprich: Einfahc mal hingehen und nachfragen

Nachtrag: Das 14-tägige Umtauschrecht von dem hier alle reden gilt NUR für Fernabsatz (also Internet- oder auch Katalog- und Telefonshopping - falls jemand noch sowas macht ;))

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Also dass du Chemie und Physik abgewählt hast, spielt normalerweise keine Rolle. Normalerweise zählt nur der Gesamtabischnitt (und je nachdem, welche Kriterien die Uni sonst noch so anlegt, das hängt von der Hochschule ab). Das, was ihr in den letzten Klassen der Schule in Physik gelernt hättet, wird am Anfang der Uni nochmal von vorne beigebracht, nur eben in etwas erhöhtem Tempo, so dass Leute, die das schonmal gehört haben, natürlich im Vorteil sind.

Zur eigentlichen Frage: Ich habe noch nie von einem reinen Astronomiestudiengang gehört (zumindest nicht als Bachelorstudiengang, lasse mich aber gerne eines besseren belehren). Astronomie bzw. Astrophysik ist eigentlich immer eine Spezialisierung in einem regulären Physikstudium. Ich zitiere mal von der Seite der Uni Heidelberg:

"Astronomie ist in Heidelberg, wie fast überall in Deutschland, kein eigenständiger Bachelor- oder Masterstudiengang. Das liegt daran, dass Astronomie und Astrophysik ohne physikalische Kenntnisse kaum erfolgreich betrieben werden können, so dass eine gründliche physikalische Ausbildung unerlässlich ist. Fast immer wird die astronomische Ausbildung daher mit der physikalischen kombiniert."

D.h. wenn du Astronom werden willst, musst du in den meisten Fällen ein "normales" Physikstudium beginnen und dich dann im Laufe des Studiums auf Astrophysik spezialisieren.

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Nein

BWL ist vergleichsweise viel zu lernen, wenig zu verstehen. Deswegen eher einfach im Vergleich zu technisch-mathematischen Studiengängen. Erkennt man auch daran, dass für viele BWLer Statistik das Hasfach ist (also das, wo mal bisschen Mathe drin vorkommt)

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Die bis zu (!) 25 GB gab es im Rahmen des Space Races: https://www.dropbox.com/help/390/en

Ich weiß leider nicht, ob du jetzt immernoch davon profitieren kannst. Damals war es so, dass man sich lediglich mit der Emailadresse der Uni anmelden musste und wenn das genug Leute der eigenen Uni ebenfalls gemacht haben, gabs extra Speicher - ich hab grade z.B.17.5 GB

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