Ich finde nicht, dass der Wikipedia-Eintrag schwerer zu verstehen ist bzw. komplizierter ausgedrückt ist. Wo genau findest du ihn denn komplizierter?
Der Preis der Aktie ist ja kaum verändert. Könnte sein, dass auf Grund des großen Sprungs in der Mitte die Implizite Volatilität hoch gegangen ist (höhere IV = höherer Preis des Optionsscheins bei sonst gleichen anderen Kennzahlen)
Was besser ist, ist wohl eine Typfrage. Aber in den Tier1-Beratungen wirst du am Anfang eher 16 als 8 Stunden im Büro sitzen (zugegeben, das ist etwas übertrieben, aber 60 Stundenwochen sind da definitiv normal ;)
Die prozentuale Dividendenrendite ist ja immer nur eine Momentaufnahme. Ein Unternehmen sagt niemals "wir schütten 0.61% aus" - denn der Kurs ändert sich ja ständig.
Ein Unternehmen sagt stattdessen z.B. "die Dividende ist 2$ pro Quartal". (Zahl willkürlich). Die Ausschüttung kann sich durchaus auch in den Quartalen unterscheiden.
Zu einer Frage: Die prozentuale Dividendenrendite wird in der Regel berechnet als Summe der Dividenden pro Jahr geteilt durch den Aktienkurs zu einem bestimmten Zeitpunkt (das kann z.B. der letztjährige Jahresendkurs sein, das kann aber auch der aktuelle Kurs sein - hab schon beides gesehen)
Mit dem Verkauf einer Put-Option spekulierst du auf steigende oder gleich bleibende Kurse:
Wenn du die Option verkaufst, machst du erst einmal direkt Gewinn durch die Einnahme durch den Verkauf einer Option.
Wenn die Aktie dann über dem Strikepreis wertlos verfällt, dann hast du diesen Verkaufspreis als Gewinn macht. Rutscht die Aktie unter den Strikepreis, bist du verpflichtet die entsprechende Aktie zum Strikepreis abzunehmen. Dein maximaler Verlust wäre also (Strikepreis - Verkaufspreis) x 100 (ein Optionskontrakt bezieht sich ja immer auf 100 Aktien)
Banken geben von jedem Optionsscheinen nur eine bestimmte Anzahl heraus. Wenn der Spread 100% ist, dann liegt das oft daran, dass die Scheine "ausverkauft" sind. Es gibt also keinen sinnvollen Ausgabepreis mehr, und nur noch einen Rückkaufspreis.
Relativ ist dann die Differenz von einem Rückkaufspreis x und einem Ausgabepreis 0 € (da nciht mehr verfügbar) = 100%
Was genau ist denn für dich ein Sachbearbeiter? Letztendlich hängt es doch an der Definition. Letztendlich ist die gesamte Konzernverwaltung Sachbearbeitung. Wenn du also keine Führungsposition hast, dann bist du dort ein Sachbearbeiter. Kann im Konzern trotzdem ein gutes Gehalt bedeuten, das man mit Ausbildung fast nie erreichen würde
Das ist die Multiplikation des rechten Terms links vom Gleichheitszeichen:
1 * x(x+2) = x(x+2)
Bei uns gibts das alles ..
Du musst den Vergleich wiederholen:
if Set != "1 1" or Set != "1 2" or Set != "1 3":
Der Vergleichsoperator != vergleicht immer nur mit einem Objekt. Es wird also Set mit "1 1" verglichen und die restlichen Strings als Bool-Werte evaluiert. Strings, die nicht leer sind, werden dabei immer zu True ausgewertet.
Ich empfehle https://fitness-experts.de/ - sehr gute Seite, da findest du alles, was du brauchst
Man kann aus negativen Zahlen sehr wohl aus "ungeraden" Wurzeln (dritte Wurzel, fünfte Wurzel, siebte Wurzel) ziehen.
Denn es gilt ja, am Beispiel der dritten Wurzel: Minus * Minus * Minus = Minus
Bei geraden Wurzeln würde es nicht gehen, denn dort gilt: Minus * Minus = Plus
Ja, deine Interpretation ist korrekt
Einfach den inneren Term (der ja bei beiden Teilen gleich ist) umformen, so dass du dann den Real- bzw. Imaginärteil direkt ablesen kannst
(2 - 2i)^2 = 4 - 8i - 4 = -8i
Der Realteil davon ist 0, der Imaginärteil ist 8 => Das Ergebnis ist 0
Das ist ein Effektgerät: https://www.amazona.de/test-pioneer-rmx-1000-effektgeraet/
Ich nutze immer nur einen USB-Stick für 2 CDJs. Dank Link-Funktion kannst du ja mit dem anderen CDJ auch auf den USB-Stick zugreifen.
Die Bibliothek teilen macht in meinen Augen keinen Sinn. Dann würdest du dich ja in den Liedern, die du spielst, einschränken.
Ansonsten sollte man in meinen Augen auch einfach in der Lage sein sich zu merken, welche Tracks man schon gespielt hat.
Das liegt daran, dass die numerischen Standarddatentypen in C (und vielen anderen Programmiersprachen) nur reelle Werte zulassen.
Du hast also zwei Möglichkeiten:
- Du passt die Formeln in deinem kleinen Programm manuell an. Das würde ich dir auch empfehlen, zumal du ja ohnehin schon eine Unterscheidung in reelle/komplexe Nullstellen gemacht has
- Du nutzt komplexe Datentypen, siehe z.B. hier https://en.cppreference.com/w/c/numeric/complex (die Seite heißt zwar cppreference, der verlinkte Artikel bezieht sich aber auf die C-Dokumentation)
Es sind zwei Fehler:
- Im ersten Schritt wird auf der linken Seite +x, allerdings auf der rechten Seite -x gerechnet
- Im zweiten Schritte müsste das Ungleichheitszeichen umgedreht werden (da Multiplikation mit -1)
Eine korrekte Umwandlung wäre z.B:
4-2x > x-2
6 > 3x
2 > x
Du scheinst bedingte Wahrscheinlichkeit nicht ganz verstanden zu haben. Ereignis A ist bereits passiert, wenn es in der Bedingung steht. Da muss keine Rechnung mehr dazu gemacht werden.
Die ganze Nebenrechnung ist deswegen auch vollkommen überflüssig bei der Aufgabe. Wenn der erste Wurf eine 4 war, dann schaffst du es eine Augensumme von mind. 8 zu erhalten, wenn beim zweiten Wurf eine 4, 5 oder 6 geworfen wird (3 von 6 Möglichkeiten). Also:
=> P(B|A) = 3/6 = 1/2 = 50%
Forschen und eine Doktorarbeit schreiben?!?
Was genau willst du denn wissen, die Frage ist etwas arg unspezifisch gestellt.