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Also es gibt ein Hadith, das ich während meiner Facharbeit über das Thema " unterdrückt die Religion Frauen, Beispiel am Islam " gefunden habe, leider weiß ich es nicht mehr Wort wörtlich auswendig und weiß auch nicht mehr welches Buch das war in dem es stand ( da ich wirklich über 20 Bücher gelesen hatte), aber in dem lobt, kurz gefasst, Hz. Muhammed eine Frau die durch Tonwerke Geld verdient und ihre Familie damit unterstütz, die Frau ist sich unsicher ob dies dem Fikh (islamisches gesetzt) wiederspricht und fragt deshalb den Propheten. Hz. Muhammed antwortet darauf hin, dass es sogar sevap (gute Tat) sei, wenn die Frau ihre Familie finanziell unterstütz. Ich denke das zeigt, dass die Frau arbeiten kann und auch soll.
Was eine Einschränkung sein könnte ist, dass du zum Beispiel bei deinem Beruf (wenn du eine Kopfbedeckung hast) dazu gezwungen wirst es abzuziehen. Eine weitere Einschränkung ist, dass die Frau zur damaligem Zeit kein Pferd reiten konnte wie auch alle anderen die unter der Dimmah waren (also auch nicht muslimische Männer), dies galt aber nur weil das Pferd zu der Zeit eine militärische Position verlieh. Jedoch muss man sagen das auch viele Frauen in den Schlachtzügen an der Front waren und mitgekämpft haben, auch die Frauen des Propheten.
Ein paar Beispiele die ich auch während meiner Facharbeit gefunden habe z.B. Hz.ayscha war zur damaligen Zeit eine Frau die viel medizinisches Wissen anbelangt hatte und auch vielen in diesen Gebiet half und lehrte, denn sie soll sogar ihr Haus in eine Lehrstätte umgewandelt haben und sowohl Männer als auch Frauen unterrichtet haben.
Hz. hafsah ist islamische Rechtsgelehrtin gewesen und habe wie ein Anwalt bei Streitigkeiten Probleme gelöst haben. Mit Hz. Sevde soll sie auch eine militärische Truppe geführt haben, also sowas wie Offiziere ( jedoch ist diese Überlieferung bestritten)
Hz. haditscha könnte man heute als internationale Business Frau bezeichnen, da sie Waren in den persischen, arabischen bis zum römischen Reich verkauft hatte und war dabei sehr erfolgreich und zählte zu den meist respektiertesten Frauen in Mekka. Zudem war Hz. Muhammad eine Zeitlang ihr angestellter.
außerdem gab es eine Frau, dessen Namen ich leider vergessen habe, die ein unglaubliches Wissen besaß, die deshalb von vielen besucht wurde, auch Männern wie auch den Khalifen Hz. Omar, um über bestimmte Dinge mit ihr sich auszutauschen und Rat zu holen.
Das waren nur Beispiel der Ehefrauen vom Propheten, ich hab noch viele andere jedoch denke ich das diese die wichtigsten sind. Ich denke also das die Frauen im Islam nicht nur zu Hause sitzen sollen, sondern auch arbeiten können. Dabei kann die Frau auch eine höher Position belegen. Jetzt denken sie bestimmt, ja wieso sagen die einen das und die anderen das, ganz einfach, es gibt nicht den Islam sondern viele verschiedene siiten, Sunniten, Aleviten ..... Dabei kann auch das Land oder auch die Gesellschaft in der die muslimischen Familien aufwachsen eine Rolle spielen.
Auch wenn man einen Beruf hat ist es wichtig, dass sowohl Frau als auch Mann nie ihre Pflichten gegenüber ihren Kindern, Eltern, Ehepartner und ihrer Religion verlieren sollen. Ich hoffe ich konnte dir helfen.