Seit meiner Konversion zum Christentum habe ich viele "Freunde" die ich vorher hatte verloren.
Weil sie meinten ich sei zu fanatisch. Dabei bin ich im vergleich zu wirklichen Fanatikern, sehr moderat.
Jedenfalls, habe ich damit nicht wirklich ein Problem, dann werde ich halt neue christliche Freunde kennenlernen.
Es ist nur halt so, dass, sie nicht akzeptieren konnten, dass ich konvertiert habe. Wie schlimm ist das jetzt? Ich meine man, sollte seine "Freunde", nicht über Gott stellen, oder?
Sie waren auch ein schlechter Einfluss für mich.