Nein, es ist nicht gerechtfertigt. Rede mit deinen Eltern, dem Lehrer und ggf Direktor

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Besser als nichts

Vllt gibt es ja spezielle Schläuche oder so

Wobei wenn Elektronik brennt, eignet sich Salzwasser nicht

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Nein

Meinen Vater kenne ich nicht, meine Mutter trinkt nachts und mein Stiefvater ist ein Kinderschänder :)

Würde sie es nicht geben, gebe es auch nicht mich. Würde aber viel lieber wo anders aufwachsen als bei denen

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Na ja

Mir wurde in meiner Kindheit sexuelle Gewalt angetan, die Depressionen fingen mit 13 an, vom Gewicht her bin ich ziemlich untergewichtig, aber ich glaube nicht, dass ich eine Essstörung habe.

Auf jeden Fall begleitet mich meine Angst, mein Perfektionismus und Trauamta ständig.

Ich weiß nicht genau wie du schreibst, aber viele Metaphern wären hier hilfreich.

Ein Kuscheltier als Begleiter fände ich süß. Vielleicht ist es ja kein nettes, musst du entscheiden.

Ein verlorener Vogel, dessen Nest zerstört wurde.

Ein schwerer Rucksack.

Oder die Depressionen als Schatten, der sich in den inneren Kreis schleicht.

Ein endloser Tunnel

Oder viele Schlüssel, wobei nicht bekannt ist, welcher ins Schlüsselloch passt

Meine Erfahrungen? Puh, ich wüsste nicht wo ich anfangen sollte🤷🏼‍♀️

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Ja

Immer. Ist zur Zeit einer der wenigsten Gründe, warum ich noch am Leben bin lol

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Wenn du die „einfache“ Sache bevorzugst und nicht den schwereren Weg gehen möchtest, ist es deine Sache.

Glaub mir, so einfach ist selbst das nicht. Habs mit 15 versucht, lass es lieber.

Und dass du hier überhaupt schreibst zeigt doch, dass du weiterkämpfen möchtest, aber nicht weißt wie. Dein Umfeld scheint auch nicht so unterstützend zu sein..

Probiers mal mit Krisenchat auf Whatsapp, ist anonym

Wenn du keine Hilfe annehmen möchtest, kannst du leider auch keine Besserung aus dem Nichts erwarten

So ist das Leben leider

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Kann man es nicht in Word markieren und gefärbt ausdrucken?

Ansonsten würde ichs nicht riskieren

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Ich war in 8, das reicht mir aber auch. Bin 16

Ich würde nur gern meine Freundin in den USA besuchen und vllt mal nach Schweden, Irland, Griechenland und Spanien.

Polen

Deutschland

Tschechien

Frankreich

Malta

Niederlande

Italien

Österreich

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Mit dem Schulpsychologen darüber sprechen, sinnvoll?

Hallo zusammen,

ich mache mir seit einiger Zeit Schulstress und habe darüber schon mit dem Schulpsychologen gesprochen.Er hat mir Lerntipps gegeben, die geholfen haben, allerdings stresse ich mich trotzdem noch sehr mit der Schule.Wegen dem Schulstress habe ich Ende Dezember mit Selbstverletzung angefangen und mache es seitdem regelmäßiger mal.Habe zuerst eine Schere benutzt, dann als Steigerung einen Tesafilmabroller und nun nutze ich ein stumpfes Messer, welches aber trotzdem Verletzungen verursacht.Seit kürzerer Zeit habe ich auch den Gedanken nicht mehr Leben zu wollen.Ich habe schon an den Krisenchst geschrieben aber wirklich geholfen hat das nicht.Telefonieren will ich nicht und Chat GPT kann mir auch nicht wirklich helfen.

Soll ich dem Schulpsychologen von meinem selbstverletzenden Verhalten und meinen Selbstmordgedanken erzählen?Ich habe ein bisschen Angst, da er es ja meinemn Eltern sagen müsste und die würden sich zu große Sorgen machen.Nochmal zur Klarstellung: Ich habe noch nicht vor mich unzubringen.Ich hatte nur mal Ideen gesammelt wie man sich am Besten umbringen kann und habe den Gedanken, dass wenn ich nicht mehr lebe, alles viel leichter ist, da ich mich im Moment nur noch quäle.Sind es schon Selbstmordgedanken, wenn man Ideen sammelt wie man sich am leichtesten umbringen kann und wenn man den Gedanken hat nicht mehr leben zu wollen, da man sich nur quält?

Habe im Moment das Gefühl nicht mehr zu können.Ich habe keine Kraft mehr.

LG Mia

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Sprich ihn an. Wenn er seinen Job gut macht, wird er nicht direkt deine Eltern kontaktieren, sondenr versuchen mit dir einen Weg zu erarbeiten

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Nichts..

Bin auch früher fertig. Ich kritzele rum oder starre in die Luft. Wenn die Lehrer fragen, warum ich nichts mache, sage ich, ich sei fertig. Das Problem ist, dass manche dann denken, dass ich nie was im Unterricht mache => schlechte Mitarbeitsnote lol :/

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Diagnose: Verdacht auf BurnOut - wie geht das jetzt weiter?

Nachdem ich gestern auf die Frage meiner Chefin, wie es mir gehe, in einen unkontrollierten Weinkrampf ausgebrochen bin und die Dämme kaum wieder schließen konnte, hat mich mein Mann liebevoll, aber bestimmt, dazu gebracht, heute nach der Arbeit doch mal unseren Hausarzt aufzusuchen.

Bei der Schilderung dessen, was in mir vorgeht , was im letzten Jahr in meinem Leben so alles los war und wie ich mich insbesondere bei der Arbeit gar nicht mehr wiedererkenne, hat er mich direkt die vollen 14 Tage krankgeschrieben und mir auch direkt zu verstehen gegeben, dass er den starken Verdacht auf ein fortgeschrittenes BurnOut hat und ich da eher in Monaten als in Wochen denken solle, was die Erholungs- und Behandlungszeit dabei betrifft.

Ich hab dann auch direkt seine Tipps hinsichtlich zeitnaher Therapiemöglichkeiten befolgt. Leider mit dem sehr ernüchternden Ergebnis, dass bei der "schnellsten" Option maximal die Möglichkeit bestünde, doch noch auf die Warteliste aufgenommen zu werden und dann vielleicht "schon im März" einen Termin für ein Erstgespräch zu bekommen... Eine weitere Option kann ich erst morgen probieren, wobei auch hier wohl eher 2-6 Monate Wartezeit drohen. Und abseits davon gehen die Wartezeiten wohl schon auf ein Jahr hoch...

Es ist mir zwar bewusst und bekannt, dass es echt schwierig ist, Therapieplätze zu bekommen. Aber soweit sind wir hier ja noch nicht mal! Es geht ja erst mal um eine Diagnostik, ein Erstgespräch, die Feststellung, was genau mit mir los ist! Finde ich schon gruselig, dass selbst das mit solchen Wartezeiten verbunden ist...

Hat da vielleicht jemand noch weitere Ideen und Tipps, wie man zumindest diesen ersten Schritt vielleicht etwas zeitnaher gehen könnte? Und wenn nicht - heißt das, dass ich mich jetzt monatelang immer wieder krankschreiben lassen oder zurück zur Arbeit, die Ursache und Auslöser für diese ganze Situation ist, muss? Ist das denn irgendwie sinnvoll? Wenn ihr selbst mal betroffen wart - wie habt ihr das gehandhabt, wie lief das so bei euch?

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Mein Lehrer hatte es. Er hat sich über ein Jahr lang krankschreiben lassen. Er ging damals direkt zum Psychater.

Mach dir keine Sorgen um die Arbeit, nur Du stehst hier im Vordergrund.

Es dauert, ja. Aber es ist nicht unmöglich.

Du hast einen liebevollen Mann, ich bin mir sicher, dass er dich bei allem unterstützen wird! Bleib einfach dran!

Eine Psychatrie kann auch eine Option sein, wenn du versuchen willst, dich langfristig zu stabiliieren

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