Ich habe, aus aktuellem Anlass, gerade die Online Redaktion von Focus angeschrieben: Hier der Wortlaut

Liebe Focus Redaktion

bei einem Kommentar zu einem Artikel zur Generation Z habe ich beim absenden folgende Meldung erhalten

Vielen Dank. Wir überprüfen diesen Kommentar und entfernen ihn, falls er unseren Richtlinien nicht entspricht.

Ich finde es bedenklich, wenn Kommentare von Menschen, die dem Focus kritisch gegenüberstehen, grundsätzlich zensiert werden. Ich habe niemals, weder bei Focus noch bei anderen Medien, gegen die sog. "Netiquette" verstoßen. Also findet hier offensichtlich eine Vorabprüfung statt, um bestimmte Meinungen, die nicht mit dem politischen Standpunkt des Focus übereinstimmen, nicht zu veröffentlichen. Ich verstehe, obwohl ich auch das befremdlich finde, dass bei manchen Themen, die etwa zu rassistischen Kommentaren führen könnten, die Kommentarfunktion grundsätzlich abgeschaltet wird. Aber bestimmte Leser, von vornherein zu zensieren. ohne dass diese jemals durch eine Beleidigung oder sonst einen Verstoß gegen eine demokratische offene Diskussion aufgefallen sind, halte ich für die Online Präsenz eines Magazins doch etwas befremdlich. Ich finde, in der Demokratie sind kontroverse Meinungen notwendig und Kommentare, die nicht den Regeln eines respektvollen Umgangs miteinander entsprechen, können ja auch nachträglich gelöscht werden.

Vielleicht überdenken Sie einmal ihr Vorgehen

Freundliche Grüße

Dietmar Brach

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Ein Sozialarbeiter im Jobcenter als Arbeitsvermittler erscheint mir sehr suspekt. Wer ein erfolgreiches Studium zum Sozialpädagogen absolviert hat, hat es eigentlich nicht nötig in einem Jobcenter als Vermittler zu arbeiten. Und wer für sich selbst nicht in der Lage ist einen Job zu finden, der seinen Qualifikationen gerecht wird, erscheint mir nicht geeignet dies für andere leisten zu können.

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In der Regel möchte man ja den anderen nicht einschüchtern sondern überzeugen. Wer ruhig bleibt, signalisiert damit, dass er dem anderen überlegen ist.

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Wer behauptet, dass es etwas gibt, der sollte dies belegen können. Wenn etwa jemand behaupten würde es gäbe einen Spiegel durch den man in eine andere Welt gelangen kann, dann sollte doch derjenige, der diese Behauptung aufstellt, sie auch belegen. Es wäre doch verrückt, wenn er statt dessen erwartet, dass alle anderen belegen müssen, dass es diesen Spiegel nicht gibt. Das verhält sich mit dem Glauben an Gott ebenso, wie mit dem Glauben an Parallelwelten der übrigens in keinerlei Bezug zu Atheisten steht.

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PayPal braucht kein Mensch. Ich zahle als Verkäufer dafür, dass der Käufer eine höhere Sicherheit hat und PayPal behält die vom Käufer bereits geleistete Zahlung bis zu 21 Tagen zurück, der Käufer könnte ja nicht zufrieden sein. Warum sollte ich das aber tun? Blitzüberweisungen sind heute bei jeder Bank möglich und wenn der Käufer auf versicherten Versand besteht ist er auf der sicheren Seite. Hatte vor kurzem auch ein neues Handy bei Kleinanzeigen angeboten, es meldeten sich mehrere "Interessenten" aus dem Ausland, die alle nur mit PayPal zahlen wollten.

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