Ich frag mch auch, warum man im Geschichtsunterricht oder in den Medien nie was darüber hört, dass viele US-Präsidenten oder auch andere hochrangige Persönlichkeiten Hochgrad-Freimaurer sind.

Also ob dieses Detail einfach egal wäre. Zumal es sehr schwer ist Hochgrad-Freimaurer zu werden und es davon nicht viele auf der Welt gibt.

Ist interessant, denn es ist statistisch ja völlig unwahrscheinlich, einen Hochgrad-Freimaurer zu treffen.

Komischerweise trifft man bei den Präsidenten und speziellen anderen Organisationen sehr häufig auf sie.

Bei Gegenmeinungen reagiert man nicht mit Diskurs oder inhaltlicher Auseinandersetzung, sondern unter dem angeblichen Deckmantel der Toleranz wie in einem totalitären Regime mit absoluter Härte. Diese zeigt sich hauptsächlich in Gestalt der sofortigen Denunzierung der Person als "rechtsradikal", "Nazi" usw.

Meine perönliche Vermutung ist, dass man mit dieser Strategie alle anderen Meinungen direkt im Keim ersticken möchte, ohne sich inhaltlich damit auseinander setzen zu müssen. Zudem schürrt das die Angst bei den anderen Menschen die der gleichen Meinung sind sich nicht mehr trauen diese offen zu äußern, da sie diesen besagten "Nazi-Stempel" fürchten.

Was meint ihr?