Das ist Diebstahl! Ganz einfach!

Warum fragst du nicht vorher. Du weißt doch schon seit letzter Woche, dass du dieses Geld brauchst. 

Es ist egal, ob du es deinem Bruder klaust, oder einem Nachbarn. So etwas macht man nicht! 

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Und da wunderst du dich, dass dir Männer hinter hersehen?

Du solltest dir mal ansehen, wie man sich als Muslima richtig kleidet. Und Make-Up geht gar nicht.

Wieso siehst du denn überhaupt, wenn Männer dir hinterher sehen. Du sollst doch deine Blicke senken? 

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Weil es immer mehr solche heimlichen Angstmacher wie dich gibt, die die Menschen für dumm verkaufen und damit von viel wichtigeren Dingen ablenken.

Ihr solltet euch um TTIP und dergleichen kümmern. Schaut mal was die Regierung mit euch macht, wie die Rechte des Einzelnen seit 25 Jahren verschlechtert werden. Angeblich wegen dem muslimischen Terror. Das ist lächerlich.  Das wird Deutschland viel schlimmer verändern als die paar Muslime, vor denen immer wieder Angst macht.

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Weil man sich lieber lächerlich macht als es den Muslimen gerecht zu machen. Und es ist absolut lächerlich die Burka zu verbieten. Wo bleibt da die von Muslimen immer wieder geforderte Toleranz. Wird die nur von den Muslimen gefordert,aber nicht von unislamischen Deutschen oder Franzosen.

Es gibt vielleicht 100 Burka-Trägerinnen in Frankreich, vielleicht auch 1.000. Was ist das gegen 66.000.000 Franzosen? 

Und das Beispiel mit dem Vergewaltiger/Attentäter usw. ist absoluter Nonsens. Hergeholt aus der Mottenkiste.  Es gibt viel bessere Verkleidungen für einen Mann! Die Menschen lassen sich so leicht ablenken.

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Nein, ich bin dafür

Nein, warum? Wegen vielleicht 10 oder 20 Frauen in ganz Deutschland mit 80.000.000 Menschen? Man kann sich auch lächerlich machen!

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Jeder kann in der Türkei seine Meinung öffentlich präsentieren! Wie in jedem anderen Land auch. Wenn man allerdings schreiben würde, dass dieser Mustafa Kemal ein .....(suche dir irgendein Schimpfwort) war, dann bekommst du Probleme. Schreibe doch mal hier in Deutschland, dass Frau Merkel eine ..... (suche dir irgendein Schimpfwort) sei. Dann wirst du dich wundern.

Wenn du mit Meinungsfreiheit meinst, dass du alle beleidigen kannst oder
verspotten, dann kannst du das nicht. Und das ist auch gut so. Niemand
auf der ganzen Welt darf einen anderen unter dem Deckmantel der
Meinungsfreiheit beleidigen, verspotten usw.. Das ist nicht in Ordnung.

E ist schon ein wenig seltsam, wie hier in Deutschland die
Meinungsfreiheit ausgelegt wird. Muslime müssen jede Beleidigung unter
dem Deckmantel der Meinungsfreiheit ertragen. Israelis werden gegen
alles geschützt. Die dürfen machen was sie wollen! Keiner wird sie beleidigen oder verspotten usw., sonst hat er gleich mächtigen Ärger.

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Ich wäre für gleiches Recht der Christen, wie hier für die Muslime praktiziert wird!

Also nur Kirchen in Hinterhöfen, in heruntergekommen alten Gebäuden, oder in Industriegebieten. Dann natürlich kein Glockengeläut und immer wenn sich die Christen treffen sollte auch die Polizei kommen und die Parkgewohnheiten der Christen genau beobachten. 

Natürlich sollte bei sehr strengen Christen auch immer wieder mal des frühen Morgens die Haustüre eingetreten werden und die Familie erschreckt werden. Und am besten auch immer wieder viele schlechte Meldungen über die Christen in den Medien.

Das könnte ich immer weiter führen. 

Leider ist es aber im Islam so, dass die christliche Minderheit im islamischen Land unter einem besonderen Schutz steht und diese von mir genannten Dinge nicht möglich sind. In einem Islamischen Land hätten die Christen auch eine eigene religiöse Rechtsprechung, die ihre christlichen Gebote und Verbote berücksichtigt. Alles schon mal dagewesen.

Ich spreche nicht für all die sogenannten islamischen Ländern, die andere Gesetze als Allahs Gesetze haben.

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Ihnen ist dieser angebliche Vater der Türken wichtiger als der Islam, als Allah und der Prophet Muhammad. 

Kein Muslim kann Kemalist sein. Seit wann ist denn ein Mensch wichtiger als der Prophet Muhammad und vor allem Allah!

Und sie sind so feindlich gegen die Muslime, weil ein Muslim sofort merkt, dass mit diesem Kemalismus etwas nicht in Ordnung ist und er dieser Ideologie nicht folgt. Nicht folgen kann!

Natürlich wollen die Kemalisten genauso sein wie dieser "Retter der Türkei". Er wird ja auch entsprechend verherrlicht. 

Das sagt alles. Allah sagt im Koran, wir sollen Muhammad als Vorbild nehmen und nicht sonst irgendjemanden. 

Beispiel: überall in der Türkei gibt es Bilder und Statuen dieses Mannes. Dies ist für einen Muslim nicht akzeptabel. Allah verbietet die Darstellung einer Seele als Statue oder als Bild. Dies ist also ganz klar Verboten für einen Muslim.  Dies wiederum kann ein Kemalist nicht leiden, weil er ja seinen "Führer" verherrlicht und der vom Muslim abgelehnt wird. 

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Was soll diese Abgrenzung nur auf die muslimischen Kinder. Diesen Unterricht haben alle nötig! Schau dich mal um. 

Ich würde alle Menschen in Europa dazu verpflichten! Angefangen bei den Politikern, den Unternehmern usw. Auch dich würde ich dazu verpflichten!

Wäre das nicht schön, wenn wir alle die europäischen Werte kennen würden und uns auch ans sie halten würden? Gegenüber allen Menschen!

Toll dass du dies gefragt hast.

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Als Muslim will ich nicht, dass mein Kind im islamischen Religionsunterricht irgend etwas über eine andere Religion lernen soll. Es soll seine Religion kennen lernen und sonst nichts. Die Vergleiche mit anderen Religionen kann man dann im Ethik-Unterricht machen.

Das würde ich aber auch als Christ von einem christlichen Religionsunterricht erwarten.

Dann hast du dir ein völlig falsches Publikum gesucht. Oder wolltest du nur, dass sich die Nichtmuslime über die angebliche Bevorzugung der Muslime aufregen?

Geh also zu deinem Reli-Lehrer und sage ihm was du willst. Gehe mit deinen Eltern zum Rektor. Gehe mit vielen anderen Schülern zum Schulamt. Beschwer dich bei deinem Landtag, die sind für die Schulinhalte verantwortlich. Mach also politisch Dampf!

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Du erwartest tatsächlich, dass jemand auf deine versteckte Werbung für dieses Buch herein fällt?

Kein Muslim, der etwas auf sich und den Islam hält wird dieses Buch kaufen. 

Wieso soll ich auch erklärten Feinden des Islam etwas zukommen lassen? Der nur mit seinem Hass auf den Islam sein Geld verdient. Und der Andere, der von den Mächtigen dieses Landes auserkoren und bezahlt wird, um die Muslime vom Islam zu trennen?

Nicht nur in Bayern gibt es sinngemäß das Sprichwort: Wer zahlt, schafft an. Und beide Autoren werden nicht von den Muslimen beazhlt. Dos sollte jedem normalen Menschen zu denken geben!

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Wenn beide damit nicht ihr Geld verdienen würden, ....

Leider verkaufen sich gute Nachrichten nicht. Aber für schlechte Nachrichten und Informationen bezahlen die Menschen richtig Geld. Deshalb gibt es auch sehr viele schlechte Nachrichten in allen Medien. Wenn beide positiv über den Islam schreiben würden, würde das niemanden interessieren. 

Denk mal darüber nach!

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Was wäre der sicherste Ort vor einem Krieg?

Hallo,

Mich beschäftigt schon seit längerem das Thema "3. Weltkrieg" in dem wir uns offenbar schon längst befinden (denn der 2. hat ja auch nie wirklich aufgehört) Jedenfalls macht mir nicht unbedingt der IS Angst, sondern die allgemeine Lage Europas und das Deutschland einen enorm wichtigen Stellenwert vertritt. Ich habe schon seit mehreren (selbst in ruhigen Jahren) das Gefühl, dass bald etwas sehr großes und schreckliches passieren wird, dass zumindest unseren Kontinent, erheblich verändern wird. Das es seit Jahrzehnten Drohungen gibt und man darauf nicht mit einer Flucht reagieren sollte, weiß ich auch. Doch solange ich es noch in der Hand habe, möchte ich genau dies tun. Ich traue nicht mal mehr dem Statement, dass die Schweiz sicher ist. Sich aus allem rauszuhalten und dennoch angegriffen zu werden, sind nämlich 2 verschiedene Faktoren. Amerika, Russland, Asien - Alles nicht sicher, wenn man sich auch mit der internationalen Politik beschäftigt. Solche Länder wie Chile, Südafrika, von mir aus auch Madagascar, klingen interessant. Geld könnte man über das Internet verdienen, sowas ist heutzutage nicht schwer. Ich möchte jedenfalls solange aus diesem Kontinent raus, bis ich das Gefühl habe, die Leute da oben in der Regierung, besitzen mehr Hirn als ich. Denn das sollten sie eigentlich. Diese ganze "NWO" Sache wird auch immer offensichtlicher. Zwang, moderne Sklaverei, Verstrahlung, Manipulation und Angst, gehen mir auf den Senkel. Egal ob nun etwas schlimmes tatsächlich eintritt oder nicht. Was wäre eurer Fluchtort, wenn ihr einen wählen könntet und wo sind die VISA Bedingungen realistisch und machbar zu erfüllen? Denn in den USA benötigt man zum Beispiel die Greencard/Investoren/Künstlervisum etc. Das kriegt man natürlich nicht einfach so zugeschmissen. Bitte nehmt das Thema ernst, denn ich nehme mein Leben- und das meiner Geliebten, auch sehr ernst.

Grüße

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Ich denke es wäre ganz wichtig irgendwohin zu ziehen, wo es keine anderen Menschen gibt. Und Achtung: auch keine Bodenschätze oder sonst irgendetwas was Menschen so interessiert.

Und am besten in ein Land, wo es sehr heiß oder sehr kalt ist. Immer dort wo niemand sonst leben will. Da ist es dann sehr Einsam aber man hat auch seine Ruhe.

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Nein, wie kommst du auf diese Aussagen. Völlig falsch!

Hast du überhaupt je gelesen was in den beiden Versen steht? Du erzählst hier einfach was vom Pferd und behauptest Dinge die so nicht stimmen. Das kann jeder selbst nachlesen:

http://www.koransuren.de/koran/sure21.html

Dann solltest du dich mal mit dem Leben Tolkiens und seinem katholischen Glauben beschäftigen. Er hat sich mit dem Koran offensichtlich nie beschäftigt.

https://de.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien

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Ich bin in einer binationalen Beziehung. Allerdings beide Muslime. Als Muslim rate ich Dir ihm sehr stark seine Grenzen aufzuzeigen. Würde er seine Religion richtig kennen und leben, würde er sich nicht so verhalten können.

Als Muslim darf er eigentlich keine Beziehung haben. Mit niemandem! Auch nicht mit einer Muslima. Mann und Frau gehören in eine Ehe. 

Aber wenn er sich zu einer Nichtmuslima als Freundin oder gar als Frau entscheidet, muss er ihre Freiheiten respektieren. Er kann nicht von dir verlangen, dass du dich völlig umkrempelst. Deshalb prüfe wer sich ewig bindet.

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2016 kriegt man seinen Platz in der Gesellschaft nur durch bedingungslose Anpassung und Selbstaufgabe?

Selbstverständlich muss man sich an den für die Gesellschaft notwendigen Werten und Normen anpassen, aber wo sind da die Grenzen? Anpassen, sich positionieren bis zu welchem Grad?

Ich fühle mich aktuell zwischen den Stühlen und völlig fehl am Platz, gehöre irgendwie weder da noch hier hin. Woher wissen alle denn so genau was Richtig und was Falsch ist? Vorallem wenn es die aktuellen Themen betrifft, da ich irgendwo auch selbst indirekt oder auch direkt betroffen bin, wenn man es so bezeichnen mag.

Weiblich, Migrationshintergrund und komme aus einem islamischen Land. Diese Informationen reichen für gewöhnlich für sehr viele Menschen aus sich ein Bild über mich zu machen. Auf deutscher, sowie ausländischer Seite. Und dennoch trifft es meist nie zu, manchmal wünschte ich es wäre so, dann wäre vieles zumindest einfacher.

Für die einen bedeutet es die unterdrückte, ungebildtete Ausländerin, die irgendwann problematische fanatische Kinder zur Welt bringen wird und für die anderen gläubige fromme Muslima auf der Suche nach einem Ehemann.. Setze ich der Information hinzu, dass ich Agnostikerin bin, verschiebt sich das Bild auf der einen Seite zu "mit dem Leben bedrohte, flüchtlige Ausländerin und verfechterin gegen den Islam und auf der anderen Seite, Islamhassende, partyhungrige Satanistin".. -.-

Ich habe das Gefühl, dass jeder meint mich zu kennen, ohne mich zu kennen. Die Fronten sind klar, pro Islam vs. anti Islam, Gutmensch vs Wutbürger, Islamist vs Nazi,... usw...

Das Einzige was ich allerdings nur weiß ist, dass ich die Kunst liebe, dass ich es Liebe Momente mit allem was die Kreativität zulässt festzuhalten. Ich liebe das Schöne und die Entdeckung. Mich fasziniert die Wissenschaft, ebenso wie die Philosophie, Geschichte und Lyrik. Ich liebe es neue Dinge zu lernen und zu entdecken. Ich bin keine Muslimin, weil ich den Islam fürchte oder gar hasse, sondern weil mich die Wissenschaft fasziniert. Oft erwarten die besorgten Bürger, dass ich klar position beziehe und mich gegen die Kultur äußere. Aber ich finde man macht sich die Welt viel zu einfach, wenn man alles in Schwarz und Weiß unterteilt. Ich bin gegen niemanden und weigere mich mir anzumaßen Menschen oder gar ganze Kulturen zu bewerten.

Alles was wir heute sind, ist das Ergebnis unserer Vorgeschichte, somit hat jedes Ereignis einen Hintergrund. Es ist einfach sich auf einen Podest zu stellen und das Endresultat zu bewerten, nur wird das meiner Meinung nach nichts an den Ursachen ändern.

Die Muslime mögen mich nicht, weil sie mich vorverurteilen als Islamgegnerin, was ich nicht bin, und die Gegenseite, weil sie mich für einen Gutmenschen, Islamistin,... halten.

Ich finde es schade, dass oftmals der scheinbar einfachere Weg gewählt wird und die ertränkung der Individuen in ihrem Rastermuster, Schulterzuckend hingenommen wird.

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Ich bin keine Muslimin, weil ich den Islam fürchte oder gar hasse, sondern weil mich die Wissenschaft fasziniert. 

Habe ich das richtig verstanden, dass du keine Muslima bist, weil dich die Wissenschaft fasziniert?

Dazu empfehle ich dir diesen Artikel:

http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-_islam_und_wissenschaft.html

Woher kommen denn die großen wissenschaftlichen Erfolge der Muslime bis ins Mittelalter? Die kommen von Islam und Wissenschaft. Der Islam ist nicht wissenschaftfeindlich. Im Gegenteil Allah fordert von den Muslimen, dass sie Wissen sich aneignen. Nicht nur islamisches Wissen.

Bitte lese mal die Geschichte der Muslime. Und ich empfehle auch das folgende Buch:

http://www.amazon.de/Allahs-Sonne-über-dem-Abendland/dp/3596150884

Ich wünsche dir viel Erfolg da bei.

Übrigens:

Ich habe 2016 wie auch die vielen Jahre vorher meinen Platz in dieser Gesellschaft. Seit vielen Jahren lebe ich als Muslim hier. Seit ich die Schahada ausgesprochen habe, habe ich immer in guten Berufen und Unternehmen gearbeitet. Ich kenne sehr viele Muslime, die Akademiker sind. Auch Doktoren und Professoren sind dabei. Alle haben kein direktes Problem mit der Wissenschaft. 

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