Lösung : Die "Ausgasungspickel" glatt schleifen (geht ohne viel Aufwand mit einem Excenterschleifer). Anschliessend erneut beschichten lassen und den Beschichter darauf hinweisen das er den Mast diesmal mit 10-20° C weniger einbrennen soll (dafür dann halt ca. 5 min länger).
Das ganze hätte aber auch von vorne herein verhindert werden können:
1. Es gibt spezielle ausgasungsarme Pulverlacke für feuerverzinktes Material
2. Er hätte den Mast vorher "Tempern" können ( erhitzen des Materials auf ca. 220° C ) .
So entweichen die Gase und nach dem abkühlen und anschliessender Beschichtung
erhält man eine einwandfreie Oberfläche.
Normalerweise ist das immer das Problem des Beschichters, aber da er dich ja darauf hingewiesen hat, kann man das so oder so sehen. Für mich ist das jedenfalls eine falsche Verfahrensweise.
Mfg Der Deichgraf -:)