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Naja, natürlich ist beides nicht zwingend von einander abhängig, aner IQ-Tests testen nunmal das logische Denken, das die Grundlage für mathematisches Verständnis darstellt.
Sprich, wenn du einen sehr niedrigen IQ hast, ist es sehr unwarscheinlich, dass du gut in Mathe bist. Allerdings kommt das immer auf die Betrachtung an: gute Noten in Mathe bedeutet nicht, dass du gut in Mathe bist, schlechte Noten zeugen schon eher davon, dass man keinen allzuhohen IQ hat. Schulmathematik ist sehr Oberflächlich und wird oft auf "Folge diesem Schema und du kommst auf das Ergebnis". Das ermöglicht allen gute Noten in Mathematik, wenn sie sich engagieren. Da die Themen allerdings nicht komplex sind, sollte es Leuten mit höherem IQ leichter fallen, Mathe auch ohne Lernen - nur durch Nachdenken - zu lösen.
Das mit dem IQ ist sowieso so eine Sache: nur weil man einen IQ unter Durchschnitt hat, heißt das nicht, dass man Dumm ist. Zusätzlich unterteilen viele Psychologen in soziale, technische und kreative Intelligenz, während IQ nur die technische Intelligenz anspricht.