Hallo zusammen,

ich habe mir die Frage gestellt, ob man beim Thema "Wasserverbrauch in Privathaushalten" nicht differenzieren müsste.

Aus meiner Sicht kann man in Städten (in unseren Breitengraden) auch verschwenderisch mit Kaltwasser umgehen (Voraussetzung: Es fließt durch den Abfluss wieder in die Kanalisation = Kreislauf = es geht kein Wasser verloren). Hintergrund: Ich wurde letztes Jahr von den Wasserbetrieben gezwungen, 5 Kubikmeter Wasser durch die Wasserleitungen zu spühlen, da sich in den Rohren sonst Keime ansetzen.

Bei Warmwasser ist es anders: Hier verursacht die ständige Erwärmung mittels Öl-, Gasheizung oder Wärmepumpe viel Co 2 und man sollte deshalb nicht verschwenderisch damit umgehen.

Was meint ihr? Habe ich einen Denkfehler?