Auf der F-PLN Seite im FMGS (Flight Management and Guidance System) sollte ein "F-PLN DISCONTINUITY" angezeigt werden. Um diese Lücke zu schließen, gib einfach den Namen des nächsten Wegpunktes nach der Unterbrechung ein und verbinde damit die beiden Wegpunkte:

Beispiel:

Zwischen ABTAL und RIXED fehlt ein Wegpunkt. Möglicherweise hat Simbrief nicht angegeben, welche Route genommen werden soll oder ob die Punkte direkt miteinander verbunden werden sollen.

In diesem Fall gibst du einfach "RIXED" ein, klickst auf die Stelle, wo "F-PLN DISCONTINUITY" angezeigt wird, und das Problem sollte behoben sein.

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Hinweis: Es hängt stark davon ab, welchen Airbus du im MSFS benutzt.

**MfG**

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Meiner Meinung nach ein Must-Have für Flightsimmer. Super Teil, kann viel, schaut gut aus und ist einfach praktisch. Du musst aber wissen, dass das FCU aktuell nicht geliefert werden kann, ich hab vor ca. 2-3 Monaten das FCU für einen Kollegen noch zusätzlich bestellt, angekommen (bzw. zu bezahlen) ist es noch nicht.

Mit freundlichen Grüßen

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Also, jeder Pilot hat immer Karten bei sich, ob es jetzt GPS-basierte Karten sind oder Karten, die sich anhand von Objekten am Boden orientieren, ist dabei nebensächlich. Wenn du ein Flugzeug ohne IFR (Instrument-Flight-Rules) fliegst, musst du dich auf VFR (Visual Flight Rules) verlassen. Das bedeutet, du nutzt visuelle Anhaltspunkte am Boden, um dich zu orientieren.

Beim Anflug auf den Flughafen helfen die PAPI-Lichter (Precision Approach Path Indicator). Diese Lichter befinden sich neben der Landebahn und zeigen durch ihre Farben an, ob der Pilot auf dem richtigen Gleitpfad ist. Vier PAPI-Lichter leuchten in Rot und Weiß. Wenn alle vier Lichter weiß sind, fliegt der Pilot zu hoch. Wenn alle vier Lichter rot sind, fliegt er zu tief. Zwei weiße und zwei rote Lichter bedeuten, dass der Pilot auf dem korrekten Gleitpfad ist.

Anflugkarten in den Charts sind ebenfalls wichtig, da sie detaillierte Informationen über den Anflug und die Landebahn liefern.

Bei größeren IFR-Maschinen (Instrument Flight Rules) kommt oft das ILS (Instrument Landing System) zum Einsatz. Dieses System gibt dem Piloten genaue Informationen über die Position des Flugzeugs in Bezug auf die Landebahn, sowohl horizontal als auch vertikal. Auf manchen Flughäfen gibt es auch GPS-basierte Anflugssysteme, die eine (nicht ganz so) präzise Navigation ermöglichen.

Viel Training und Übung machen auch einen großen Teil aus. Piloten verbringen unzählige Stunden im Flugsimulator und in realen Flugzeugen, um die Fähigkeiten und das Wissen zu erwerben, die nötig sind, um sicher zu landen und zum Gate zu fahren.

Nach der Landung auf der Rollbahn erhalten Piloten genaue Anweisungen vom Bodenpersonal, wie z.B. "Taxi via Alpha", um das Flugzeug sicher zum Gate zu navigieren. Das Flugzeug lässt sich dann ähnlich wie ein Bus über das Rollfeld fahren, wobei es den markierten Wegen folgt.

MFG

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Das wäre eines dieser 4 Papi-Lights

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Der Asphalt auf Start- und Landebahnen ist ganz anders als der auf Autobahnen. Er muss viel robuster und hitzebeständiger sein, weil er das Gewicht und die Reibung von Flugzeugen aushalten muss. Außerdem ist er viel dicker und hat ne glatte, gut drainierende Oberfläche, damit sich kein Wasser ansammelt. Zudem wird er häufiger gewartet, weil er stärker belastet wird.

Unter dem Asphalt sind mehrere Schichten: ne ungebundene Tragschicht aus Schotter oder Kies, ne Frostschutzschicht und der verdichtete Untergrund. Diese Schichten sorgen dafür, dass alles stabil und tragfähig bleibt.

Es gibt auch Betonpisten, die sind sogar noch haltbarer. Die bestehen aus ner dicken Betonschicht, die auf ner Tragschicht aus Schotter oder Kies liegt. Der Beton wird oft in Platten gegossen, die dann speziell behandelt werden, um Risse zu vermeiden und ne glatte Oberfläche zu bekommen.

MFG

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Es ist in ChatGPT integriert, also kannst du auch sagen, "Ahh das soll anders gemacht werden..." usw. Jedoch hat ChatGPT Plus auch einen Cap von 40 Nachrichten pro 3 Stunden. Also ganz so unlimitiert ist das nicht. Sollte wohl aber ausreichen.

MFG

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  1. Benutze dafür den neuen iniA320 Neo (V2). Der Default A320 ist Müll. Die 787 geht auch ganz gut, mit der 747 kenn ich mich zu wenig aus um genaueres darüber sagen zu können.
  2. Benutze Simbrief. Simbrief erstellt dir realistische Flugpläne die du dir in deine Flugzeuge importieren kannst.
  3. Where2Fly damit kannst du echte Routen finden, von und nach.
  4. Benutze echte Checklisten und halte dich an realistische Prozedere.
  5. Benutze VatSIM für realistischen ATC

Ich hoffe das bringt dich weiter, bei Fragen einfach melden!

MFG

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Nein, überhaupt nicht.

Als Pilot wäre es sehr kontraproduktiv Flugangst zu haben, wobei, gibt es tatsächlich auch. Zwar nicht super starke, aber bisschen Angst hatten Kollegen von mir auch. (Wobei, mit Dauer der Ausbildung war die dann auch weg).

Da ich als Kind schon immer Flugzeug begeistert war, und auch viel geflogen bin hatte ich nie Probleme zu Fliegen.

MFG

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Ich habe den MSFS auch im MS-Store gekauft, benutze auch eine AMD-GPU aber Reshade geht bei mir problemlos. Du musst einfach beim Installieren von Reshade unter XboxGames/Microsoft Flight Simulator/Content die

gamelaunchhelper.exe

auswählen. Dann läuft Reshade problemlos.

MFG

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Zu der Frage mit Simbrief:

Klicke auf dem FMS auf MCDU/MENU und dann auf ATSU, in der 1. Zeile rechts steht PILOT ID, da gibst du deine Simbrief ID (nicht den Usernamen) ein.

Zu der Frage wegen des Autopilots:

Wenn du auf DIR klickst und dann auf einen Waypoint, musst du zurükc auf F-PLN drücken und dort auf INSERT* drücken. Liegt daran, dass das MCDU im iniA320 von Honeywell ist.

Hast du denn den Autopiloten auch wirklich aktiviert? Ich kann mir kaum vorstellen, dass der einfach so, Kurven fliegt, die nicht im Plan sind. Ich hatte bei meinen Paar Test-Flügen keinerlei Probleme...

MFG

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Hast du im FMC die Route richtig eingegeben? Wenn ja sollte es reichen auf CMD A/T (Auto-Throttle) zu drücken und CMD/CWS zu drücken (Autopilot). Dann noch LNAV (Lateral Naviagtion), damit der Autopilot der Route folgt. Und noch VNAV (Vertical Navigation) damit, der Autopilot dem Höhenprofil folgt.

Mit HDG SEL (Heading Select) kannst du ein direktes Heading auswählen. Mit ALT HLD kannst du einstellen dass er die aktuelle Höhe hält.

Wenn du weitere Fragen hast, kannst du mir auch eine DM schreiben.

MFG

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Die traditionelle Uniform von Piloten, also Anzug, Krawatte und polierte Schuhe, hat mehrere Gründe, obwohl sie für lange Flüge nicht immer bequem ist. Diese Kleidung symbolisiert Professionalität, Disziplin und Autorität, was bei den Passagieren Vertrauen schafft. Außerdem macht die Uniform das Personal sofort erkennbar und verstärkt das Markenbild der Airline.

Ein wichtiger Aspekt ist, dass das Tragen der Uniform die Piloten in einen professionellen Mindset versetzt. Wenn sie die Uniform anziehen, fühlen sie sich ihrer verantwortungsvollen Rolle bewusster und konzentrieren sich besser auf ihre Aufgaben.

Bei Notfällen hat die Uniform ebenfalls klare Vorteile. Sie macht das Flugpersonal sofort sichtbar und unterscheidet es deutlich von den Passagieren, was die Kommunikation und Koordination erleichtert. Die Autorität, die die Uniform vermittelt, kann in kritischen Situationen entscheidend sein, um Anweisungen schnell und effektiv durchzusetzen.

Dennoch gibt es in den letzten Jahren einen Trend hin zu bequemeren Kleidungsstücken. Einige Fluggesellschaften verwenden leichtere Stoffe und ergonomischere Schnitte, um den Komfort zu erhöhen, ohne das professionelle Erscheinungsbild zu verlieren. Auch das Kabinenpersonal profitiert von solchen Anpassungen, da ihre Uniformen jetzt oft aus bequemeren Materialien bestehen und moderner gestaltet sind, um den Anforderungen ihres anspruchsvollen Jobs gerecht zu werden.

Insgesamt bleibt die Balance zwischen Professionalität und Komfort ein wichtiges Thema. Es gibt klare Bemühungen, den Komfort zu verbessern, ohne das professionelle Erscheinungsbild zu opfern.

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All in All, eine eher unsaubere aber keine schlechte Landung. Jede Landung, nach der man Laufen kann, ist eine gute Landung! Wenn das Flugzeug nach der Landung auch wieder fliegt, umso besser ;). Du hättest bei ca. 20 Fuß noch etwas starker Flaren können, mit 10kt Frontalwind, sollte das auch recht einfach sein. Übung macht den Meister, einfach weiter machen.

Und deaktiviere den Autopilot früher, und auch den Autothrust, da bei Lufthansa (D-AIZD ist die Schwäbisch Gmünd der Lufhansa), der Autothrust nicht aktiviert sein darf, wenn der Autopilot deaktiviert ist. Bei CATIII-Landungen ist natürlich auch der Autothrust an, logisch :).

Manual-Thrust macht außerdem noch mehr Spaß und am besten deaktivierst du den Autopiloten ca. 3-5 Meilen vor der Landebahn.

MFG, ein First Officer im A320

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In den Einstellungen > Bedienungshilfen > Anzeige und Textgröße
ganz unten findest du "Auto-Helligkeit" das kannst du ausmachen. Dann kannst du selber einstellen wie Hell dein Display ist.

MFG

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TCA Sidestick 70€

Du kannst dir ja den TCA mit dem Schubregler dazu selber kaufen. Je nachdem welchen Flieger du fliegst macht es durchaus sinn sich die "Airbus-Hardware" zu leisten. Ich persönlich fliege im MSFS ausschließlich die A320-Family, und habe daher reine Airbus Hardware. Der Sidestick ist äußerst echt (Ich habe ihn mal mit dem Echten verglichen, auch in der Hand fühlt sich beides echt ähnlich an). Wenn du sagst, dass du eher Boeing, oder G/A Flugzeuge fliegst, könnte der HOTAS auch reichen.

MFG

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Hey, dein Code sieht eigentlich gut aus. Das Problem kommt oft vor, wenn die notwendigen Header-Dateien fehlen. Da du #include <iostream> schon hast, ist das meistens abgedeckt. Arbeitest du zufällig mit dem Microsoft Visual Code-Compiler auf Windows? Falls ja, füge #include "stdafx.h" vor iostream ein. Das hilft dem Compiler, die richtigen Header-Dateien zu finden, vor allem, wenn sie schon mal kompiliert wurden. Probier das mal aus und schau, ob es dein Problem löst!

#include "stdafx.h"  // Nur nötig, wenn du MSVC verwenden
#include <iostream>

int main() {
    std::cout << "Hello, world!";
    return 0;
}

// Oder:

#include <iostream>

int main()
{
    // Verwende den std-Namespace, um auf "cout" zuzugreifen.
    std::cout << "Hello, world!";
    return 0;
}

MFG

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Ich besitze die Airpods Gen 1, 2 und 3, Pro 2 (Lightning und USB-C Case) und die Max.

Am allerbesten mag ich die Max, die sind aber auch dementsprechend teuer. Die Pro 2 sind die besten Allrounder, klein und kompakt, super Tragecomfort und Mehr als 3 Tage Akku. Ich würde dir die Pro 2 empfehlen.

MFG

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Probiere mal folgende Schritte aus, um deine AirPods Pro mit deinem iPhone zu verbinden:

  1. Schalt dein iPhone komplett aus und warte 5 Minuten.
  2. In dieser Zeit sollten die AirPods Pro in ihrer Ladehülle bleiben.
  3. Schalt dein iPhone wieder ein und check, ob Bluetooth aktiviert ist. Im Kontrollzentrum sollte das Bluetooth-Symbol blau leuchten.
  4. Geh auf deinen Homescreen.
  5. Öffne dann den Deckel deiner AirPods Pro Ladehülle, aber drück nicht den Knopf.
  6. Ein Pop-up sollte auf deinem iPhone erscheinen, entweder "AirPods Pro" oder "Nicht deine AirPods Pro".
  7. Tippe auf "Koppeln" oder was auch immer da steht und befolge die Anweisungen, um den hinteren Knopf an den AirPods zu drücken.

Falls das immer noch nicht klappt, schau mal hier beim Apple AirPods Support vorbei. Die können dir bestimmt weiterhelfen.

MFG

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