a) Wenn man zwei Steine ins Wasser wirft und die Wasseroberfläche beobachtet, dann kann man feststellen, dass sich bestimmte Bereiche nicht bewegen. Dies liegt an der Interferenz von Wellen. Die beiden (aus dem Aufprall eines Steins verursachten) Elemantarwellen interferieren miteinander was dazu führt, dass einige Bereichen, wo Wellenberge und Wellentähler aufeinandertreffen, diese sich auslöschen (destruktive Interferenz) und einige Bereiche, wo Wellenberge auf Wellenberge oder alternativ Wellentähler auf Wellentähler treffen, diese sich verstärken (konstruktive Interferenz).

b) Hier habe ich die Frage/Aufgabe nicht verstanden, also habe ich einfach die Abstände zwischen den Maxima berechnet...

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c) Ungefähr so sollte das aussehen:

Bild zum Beitrag

d) Der Abstand beträgt 126cm. Das ist eigentlich das selbe wie das was ich in b) gemacht habe, nur dass ich halt k=2 gesetzt habe.

e) Die Kleinwinkelnäherung ist eine Vereinfachung, die strenggenommen ungenau ist, allerdings zu (fast) richtigen Werten führt. Manchmal muss diese angewendet werden, um ein Ergebnis berechnen zu können, da es keinen anderen Weg gibt. Man darf die auch nur anwenden, wenn die Winkel sehr klein sind. (Faustregel gilt bis ca. 10°)

In diesem Fall wurde die Kleinwinkelnäherung bei

sin(a) = tan(a)

gemacht. Dabei sind beiden Werte (sofern a klein bleibt) fast gleich, weshalb diese Annäherung legitim ist. Man geht (ich weiß nicht wie tief du das jetzt bei deiner Aufgabe brauchst) davon aus, dass die Hypothenuse zwischen der Spaltöffnung und dem gewünschten Maximum ungefähr der Ankathete (also dem Abstand zwischen Spaltöffnung und dem Maximum nullter Ordnung) beträgt.

Hoffe du hast Spaß an Physik und ich konnte fir weiterhelfen. By the Way bist du Schüler? Wenn ja Physik-LK oder Physik-GK?

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anderes

Zunächsz einmal finde ich die Fragestellung bzw. dessen Antwortmöglichkeiten nicht ganz treffend. Zum Einen wird hier "Liberalismus" (liberal) und Libertarismus (libertär) etwas gleich benutzt, was ich als verschiedenen ansehe und diffenziert nochmal besser finden würde. Zum Anderen sind die Antworten etwas zugespitzt, weshalb ich mich in keiner ganz wiederfinden würde.

Schlussendlich finde ich (wie auch Hobbes, Locke, Montesquieu, etc.), dass die Gesellschaft einen Staat braucht um für Sicherheit, Frieden und Gerechtigkeit zu sorgen. Ich sehe einen Zustand ohne staatliches Gewaltmonopol (wie es z.B. Anarcho-kapitalismus oder Anarcho-Syndikalismus vorsehen) als problematisch an. Das würde ich auch an dem Beispiel von Kriegsregionen anwenden, wo ja keine Staatsgewahlt mehr herrscht und Kriminalität und Ungerechtigkeit einen Platz finden.

Allerdings möchte ich damit auch nicht Diktaturen belobigen, die wiederum ihr Gewaltmonopol auf Kosten ihrer Bürger missbraucht. Ich denke eher, dass sich ein Gleichgewicht zwischen individueller Freiheit und staatlicher Kontrolle (wie es auch John Stuart Mill beschreibt) einstellen muss, was aber meiner Meinung nach durch bestimmte Änderungen (z.B. verbessertes Rechtssystem, höherer Bildungsgrad, soziolulturelle Reformen, neue Technologien...) verbessert werden kann. Auch wenn eine "perfekte Gesellschaft" wohl nie existieren wird.

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