Eine konkrete Definition gibt es nicht, würde ich sagen.

Jeder Mensch hat eine andere Sichtweise zum Thema "Freunde".

Ich selbst zum Beispiel habe nur eine Handvoll " Freunde"

Das sind für mich die Menschen, die mir in schlechten wie in guten Tagen und Zeiten zur Seite gestanden haben, so wie ich denen zur Seite stehe.

Ich kann mit denen über alles sprechen, lasse mir Ratschläge geben.

Sie sind aber nicht enttäuscht, wenn ich diese Ratschläge mal nicht befolge. Sondern unterstützen mich dann auch, wenn ich zum wiederholten Male auf die Fresse fliegen sollte.

Genauso Handhabe ich das auch.

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Guten Abend,

in der Regel rufst du in der Pfarrei oder dem Kirchenbüro an und sagst, dass du getaufst werden möchtest.

Nachdem einige persönliche Dinge mit dir besprochen wurden, wirst du zu mehreren Gesprächsterminen eingeladen, in denen du dann einen"Crashkurs" in der Geschichte der Kirche, also einen kleinen theologischen Exkurs, bekommst.

Wenn du nun soweit bist, wirst du in einem öffentlichen Gottesdienst vor der Gemeinde getauft und bist somit "ein vollwertiges" Gemeindemitglied.

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