Für mich hat jedes Lebewesen (Pflanzen inbegriffen) den gleichen Wert, da die Lebensblühte, das leben an sich ihm diesen verleiht. Ich glaube der mensch ist kein Omnivore, jedenfalls sind wir das einzigste Tier, welches ohne Hilfsmittel nicht in der Lage ist Säugetiere zu töten. Deshalb glaube ich ist es unsere Bestimmung uns von Pflanzen und Insekten zu ernähren, da wir eine gewisse Menge an B10 und B12 benötigen und dieses ausschließlich in Tieren zu finden ist (bis auf den in dieser Region nicht vorkommenden Sanddorn). Nun ist bei der heutigen Population der Menschheit völlig unmöglich sich von Insekten zu ernähren, da diese innerhalb kurzer Zeit vollkommen ausgerottet wären. Nun ist es sicherlich unnatürlich sich von Säugetieren zu ernähren, aber dennoch ist deren Haltung sinnvoller als die Insektensammlung. Nun ist bloß fraglich inwiefern sich der Verzicht auf Fleisch auf unseren Körper auswirkt, oder sind wir doch Frugivoren? Studien gibt es zu genüge, wie glaubwürdig sie sind ist auch fraglich, da sich einige grundliegend widersprechen.

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Ja, ich bin/war auch enttäuscht

Ich weis selbst nicht was ich denken soll, einerseits denke ich ist Nächstenliebe die Lösung vieler Probleme dieser Welt, andererseits währe diese Welt ohne den Menschen um einiges besser, man sieht ja was nach jahrelanger Umweltverschmutzung herauskommt. Der Mensch ist dabei, dass ganze Öko-System zu zerstören, und das Ergebnis des Klimagipfels hat mich zutiefst enttäuscht. Ich hab ja gedacht: Oh, jetzt begreift die Menschheit endlich, was sie angerichtet hat, und da dachte ich schon, dass mich dies von meiner immer tiefer sitzenden Misanthropie abbringen wird, aber dann die große Enttäuschung! Könnt ihr mir da ein paar Argumente gegen die Misanthropie sagen? Ich weis einfach nicht weiter...

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