Hey,
habe was gefunden:
Besser ist es da den Apfelsaft mit Mineralwasser zu mischen und dem Durst mit einem Apfelsaftschorle zu begegnen. Apfelschorle schmeckt fruchtig prickelnd und gleicht Flüssigkeitsverluste aus. Eine Schorle aus 1 Teil Apfelsaft und 3 Teilen Mineralwasser ist eine optimale Zusammensetzung. Das Mineralwasser sollte am besten einen hohen Anteil an Mineralstoffen wie Natrium, Magnesium und Calcium haben. Apfelsaftschorle ist ein natürlicher Fitnessdrink und Energiespender. Der im Schorle enthaltene Apfelsaft enthält von Natur aus Frucht- und Traubenzucker als Energiespender, erfrischende Fruchtsäuren, Kalium, Vitamine und andere gesunde Bestandteile. Seine Kohlenhydrate gelangen schnell ins Blut und bringen den Körper und unsere grauen Zellen auf Trab. So kann das erfrischende Getränk während langer Besprechungen oder bei Autofahrten sowohl die Gedächtnisleistung als auch die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit verbessern. Durch einen konstanten Blutzuckerspiegel können außerdem Heißhungerattacken vermieden werden. Auch als Erfrischungsgetränk bei schweißtreibenden Temperaturen und schweißtreibenden Tätigkeiten ist ein Schorle gut geeignet: Sportler schwören deshalb genauso auf das Mischgetränk wie Kinder und Autofahrer.
Lieber Apfel oder Saft…
Apfelsaftschorle ist ein guter Durstlöscher. Das Mineralwasser gleicht Flüssigkeitsverluste aus und führt wichtige Mineralien zu, die Kohlenhydrate aus dem Apfelsaft tragen zur Stabilisierung des Blutzuckers bei. Aber: Ein vollwertiger Ersatz für einen Apfel sind Apfelsaft und Apfelschorle nicht. Denn in einem frischen Apfel sind sekundäre Pflanzenstoffen sowie wichtige Ballaststoffe zu finden. Hier ist in erster Linie das unter der Schale sitzende Pektin zu nennen, das gut für unseren Cholesterinspiegel ist. Äpfel sollten deshalb auch nicht geschält werden.
Kariesgefahr durch Apfelsaft und Apfelschorle
Reiner Apfelsaft enthält zwar keinen Zuckerzusatz - aber Kariesbakterien mögen auch den fruchteigenen Zucker gerne. Sie verarbeiten ihn zu Säure, die den schützenden Zahnschmelz aufweicht. Die im Apfelsaft enthaltene natürliche Säure schädigt den Zahnschmelz ebenfalls, da sie den ph-Wert im Speichel senkt. Auch die verdünnte Form, Apfelsaftschorle, ist kaum zahnfreundlicher als reiner Apfelsaft - selbst bei einem Mischungsverhältnis von zwei Teilen Wasser und einem Teil Apfelsaft. Da Kinder für Karies besonders anfällig sind, sollten sie Apfelsaft oder Apfelschorle nicht aus der Flasche „nuckeln".
Quelle: http://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/gesunde-getraenke/apfelsaft-apfelschorle-und-co