Die Kommunikation scheint etwas kantig. Was hat der Versandschein mit der fehlenden Bereitschaft, einen DPD Shop aufzusuchen, zutun? Er kann keinen DPD Versandschein anfordern, wenn er das Paket nicht bei DPD abgeben kann. Er muss sich einen Dienstleister suchen, wo er das Paket auch abgeben kann. So was weiß man als Verkäufer aber vorher.
Du darfst nicht fahren und hast dennoch deinen Führerschein behalten dürfen?!? Also das Abwarten des Ergebnisses vom Bluttest sieht meines Achtens eine vorläufige Beschlagnahmung des Führerscheins vor. 🤷 Und ohne Führerschein fahren ist natürlich verboten. Wenn Polizisten bei einer Verkehrskontrolle den Verdacht einer rauschbedingten Verkehrsstraftat hegen, dürfen sie nach § 81a Abs. 2 Satz 2 StPO einen Bluttest verlangen.
Die Sendungsnummern der DHL EXPRESS werden generell nie auf der DHL App angezeigt. Jedenfalls die nationalen nicht. Internationale Sendungsnummern dagegen schon.
Du bekommst so oder so eine Email mit dem Hinweis, dass etwas eingelegt wurde. Eine weitere wird -wie bei der normalen DHL auch- dir einen Abholcode senden. Die App ist generell auch bei der normalen App nicht notwendig, um den Abholcode angezeigt zu bekommen. Es ist nur deutlich simpler. ;) Aber auch da wirst du mitbekommen haben, dass du unabhängig von der App auch Mails bekommst mit einem Abholcode. ;)
Hoffe, dass war hilfreich. Dein Paket bekommst du dann schon.
Nicht nur Einfuhrumsatzsteuer, sondern auch Zollgebühren sind bei der Höhe zu entrichten. Und die fallen auf jeden Fall an. Mir ist kein Fall bekannt, wo der chinesische Absender die Zollgebühren getragen hat. Mir wurde aber auch schon oft berichtet, dass jene Verkäufer dies dennoch in der Kaufabwicklung schreiben. Dies ist aber nicht möglich. Die Einfuhrumsatzsteuer beträgt in deinem Fall mindestens ~56€. Darauf dann noch die Zollgebühren anhand der Warengruppennummer.
Eine Anzeige bei der Polizei kannst du nicht gegen die Polizei selbst machen. In dem Fall hättest du eine sogenannte Dienstaufsichtsbeschwerde bzw. Fachaufsichtsbeschwerde einleiten können. Diese wird dann auf höherer Ebene bearbeitet. Dann müssen sich alle Beteiligten verantworten für ihr Vorgehen. Wieso, weshalb, warum... Dies könnte dann bis hin zum Disziplinarverfahren gehen, wovon du aber im Regelfall nichts mehr mitbekommst.
Ich bin generell dafür, so was einzuleiten. Auch wenn es nichts bringt, sorgt es zumindest für einen Denkprozess und für bürokratischen Stress seitens der Beamten. Vllt wird ihr Handeln das nächste Mal dann anders ablaufen.
Bei einer Sachbeschädigung (kaputte Tür) muss sich sowieso der Eigentümer selbst um den Schadensersatz kümmern, da du ja wahrscheinlich die Bude nicht gekauft hast.
Um meiner korrekten Ansichtsweise noch mal Aufwind zu verleihen...
Ich habe diese Frage einen Bekannten gestellt, der als Polizist in Lohn und Brot steht.
Also: Vollschuld dem Rechtsüberholer.
Dieser handelt mit Vorsatz. Der Linksschleicher handelt NICHT mit Vorsatz. Wenn er sich wieder rechts einordnen will, wird er ja nicht vorsätzlich einen Unfall provozieren. Und einen eventuellen Vorsatz fürs Fahren auf der linken Spur könnte man ihm nicht nachweisen. Eine Nötigung ist es im übrigen nicht, weil diese ebenfalls nur in Tateinheit eines Vorsatzes zu belegen wäre, was man ihm ja wie gesagt nicht nachweisen kann. Damit bleibt das langsame Fahren auf der linken Spur ebenfalls und bestenfalls eine Owi. Und wie ich bereits vorher erwähnte macht eine Owi die andere nicht wett. Das Rechtsüberholen ist schwerwiegender. Schach und Matt.
So hätte ich es vermutlich formulieren sollen. Das Wort: Vorsatz fiel mir wohl nicht ein. Stattdessen habe ich es umschrieben mit absichtlich und mit vollem Bewusstsein. 🤷😅
Im Normalfall geht die Ware doch nicht gleich zurück zum Absender, sondern wird zwischengelagert. Wieso das bei dir jetzt anders ist, ist ungewöhnlich.
Wenn dir kein Termin bekannt gegeben wurde, musst du natürlich nicht bezahlen. Sie sollen dir das nachweisen, dass dir ein Termin genannt wurde. Wenn die das nicht können, würde ich es drauf ankommen lassen.
In etwa wie folgt.
"Da ich keinerlei Kenntnis über ihr Erscheinen hatte, konnte ich mich nicht darauf einstellen. Daher sehe ich mich nicht gezwungen, die Kosten der Retoure zu übernehmen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir sagen könnten, wieso Sie mir keinen Termin kommuniziert haben. Weder schriftlich, noch telefonisch, noch via E-Mail wurde ich unterrichtet."
Daraufhin sollte dir zumindest mitgeteilt werden, WANN und auf welchen Weg du kontaktiert wurdest. Wenn das nachweisbar ist (Telefon: Anrufliste/ Email: Gesendet-Ordner/ SMS: selbsterklärend/ Brief: hier wird es schwierig)
Sollte ein Termin auf dem Postweg verloren gegangen sein, kannst du dennoch nicht belangt werden. Eine Zustellvermutung reicht hier nicht aus. Schließlich willst du das Zeug ja haben. Wieso solltest du also absichtlich eine Bekanntgabe des Termins verschwinden lassen? ;)
Wie in deiner besser ausgeführten Frage bereits geklärt, handelt es sich um eine Abofalle. Lehn dich also entspannt zurück und gut ist. ;) Die gehen niemals den Rechtsweg. Selbst wenn du Drohungen und Mahnungen von etwaigen Inkasso Büros bekommst, kannst du getrost die Füße still halten. Von denen ist noch keiner zum Gericht gegangen. Die hoffen auf die Angst der Menschen. Daher zahlen viele lieber. Keine Angst. Hier kommt nix.
Abgesehen von den anderen Fragen kann ich zumindest die Frage beantworten, die sich um Thermopapier dreht.
Es gibt natürlich auch normale Etiketten in selbiger Größe, die mit normalen Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker bedruckt werden können. Thermodruckverfahren lohnt sich erst ab einem größeren Sendungsvolumen.
Ich bin zwar nur Kurier bei der DHL, kann die Kunden und Großkunden, die den Thermodrucker bevorzugen an einer Hand abzählen. Daher ist dies keine Grundvoraussetzung.
Hoffe das reicht als kleine Information. Mit den Plugins und dem Intraship kenne ich mich leider weniger aus.
