Hallo erstmal. Also, um es kurz zu machen:

ich bin 36 jahre und in einer Beziehung. Mit meiner Freundin, die ich vor 2 Monaten kennen gelernt habe, war alles super. Nur in etwas ist sie anders als alle anderen zuvor. Sie hat nur männliche Freunde. Den einen zum Tanzen, den anderen fürs Kino einen mit dem sie immer essen geht etc. Also es sind insgesamt 5 sehr gute Freunde die sie hat.

Ich sage jetzt mal was zu mir. Also wenn ich mich mit Frauen alleine verabrede, war immer ein Hintergedanke bei der Frau dabei. Entweder eine alte Bekannte, oder wenn ich Single bin eine neue Bekanntshaft. Ich habe gar keine Freundin mir der ich sowas machen könnte, einfach treffen. Es hat immer so geendet das wir eine Beziehung hatten oder ich bin flüchten gegangen. Ich kenne es nicht anders als das da was anfängt zu laufen wenn sich Mann und Frau verabreden. Meine Freunde sind alle männlich. Außerdem hätte ich gar keine Zeit dazu. Entweder arbeiten, meine Freundin oder meine Freunde die eh zu kurz kommen. Ich denke da irgendwie anders als sie. Ich würde mich nie mit einer Frau verabreden wenn ich in einer Beziehung bin. Das erinnert mich mehr an meine Jugend. Verhalte ich mich normal? Oder zu altmodisch?