Struktur: Idealselbst → Eigenentwicklung (So möchten wir sein) Realselbst → Entwicklung durch andere (So sind wir wirklich, andere sehen uns so; Spiegel) Gruppe → Ideal- und Realselbst können übereinstimmen, müssen aber nicht

Vier Phasen: Schrittfolge einer Kommunikation: Zuerst Subjektivität → Persönliche Perspektiven Später Objektivität → Berücksichtigung der Meinung des Partners Euphorie: Kennenlernen der Partner; Entlastung des Gesprächs; optimistische Stimmung Konflikt: Partner bemerken unterschiedliche Meinungen; Anpassungen nötig Kontext: Partner wird versucht zu verstehen, indem man nach dem Grund für seinen Standpunkt erfragt Kompromiss: Angleichung der Standpunkte, um Kommunikation aufrecht halten zu können → Kommunikationen können in jeder der Phase scheitern, aufgrund eines Verstehensmangels

Funktion: Übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger nicht relevant Nicht wichtig, ob Kommunikation gelingt, sondern was stört Soll & Ist - Zustand zusammen → Kommunikation gut; nicht gestört Realselbst und Idealselbst beinander Kommunikation auch gut → Befindlichkeit der Einzelperson im Vordergrund, nicht die Partnerschaft

Anwendung: Vor erwartete Kommunikation hinderliche und förderliche Gefühle. Wenn fremd: freudige Erwartungen, jeder will sich von der besten Seite zeigen; Partner wird schon vorher positiv eingeschätzt. Wenn Partner sich kennen; aber keine gute Meinung haben; hinderlich für Kommunikation Idealselbst und Realselbst beinander, dann Wohlbefinden Wenn wenig über Partner bekannt ist, dann ist das erkennen des eigenen Realselbst nicht möglich. Mögliche Unterschiede zwischen Realselbst und Idealselbst fallen nicht auf, dadurch trotzdem Wohlbefinden und Euphorie, welche Ansporn zu besseren Denk- und Sprachleistung liefert und für Aufmerksamkeit sorgt Idealselbst und Realselbst auseinander; Unwohlsein

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