Natürlich Leben, um zu arbeiten.

Zunächst einmal muss jeder sein Leben nach seinem Leitbild gestalten, doch schließlich wird jeder einen Wechsel, eine Veränderung seines Lebens außerhalb und innerhalb der Gesellschaft anstreben; um diese Veränderung wiederum zu erreichen, muss man aktiv werden und aktiv diese Veränderung anstreben - arbeiten. Durch das Arbeiten, in welcher Branche auch immer, nehmen wir aktiv als auch passiv konstruktiv an der Entwicklung unserer Umwelt teil.

Außerdem steht dem systematischen Arbeiten eine gewisse vollfüllende Beschäftigung hinter, die wiederum ein Grundbedürfnis des Menschen erfüllt - das Bedürfnis nach Beschäftigung. Denn ohne Arbeit, ohne Veränderung tritt der Stillstand eines jeden ein und hiermit geht ein geistige und seelische Verkümmerung einher.


Damit belege ich bereits meinen klaren Standpunkt zum Arbeiten für Erhalt des menschlichen Daseins und Gesundheit. Nichtsdestotrotz liegt mir ein anderes, persönliches Belangen auf dem Herzen:

Ich sehe im Arbeiten nicht nur das Vorantreiben von Veränderung, sondern auch das Voranbringen der Menschheit im Allgemeinen, über gesellschaftliche bis technische Errungenschaften, und hiermit eine Verpflichtung möglichst viel zu arbeiten, zu verändern, den nachkommenden Generationen gegenüber.

Denn zusammenfassend führt der Verlust von Fleiß und Strebsamkeit zu Stillstand, Tod und innere Leere!


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Dieses U steht für die Atommasse ergo das Gewicht eines von diesen Atomen, U ist eine um Längen kleinere Einheit als Gramm, so ist eine U als das Gewicht eines Wasserstoffatoms definiert, weshalb alle anderen lediglich mehrfache Gewichte des Wasserstoffes sind. Deshalb kann auch  die Einheit U für das Gewicht eines Mols genommen werden, da ein Mol Wasserstoff als 1 Gramm definiert ist.

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iPho? :D

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"Rotverschiebung" durch Raumexpansion, wie zakcunninghambereits anmerkte; das wird allerdings erst auf riesigen Längen bemerkbar. Licht ist elektromagnetische Welle, die sich immer mit der Lichtgeschwindigkeit bewegt (c=fλ , Lichtgeschwindigkeit=Frequenz*Wellenlänge). Während die Lichtwellen zum Objekt reist, wird sie durch das expansionierende Universum gestreckt, bewegt sich also nur noch einen Bruchteil von der Lichtgeschwindigkeit, da es gegen diese Ausbreitung "ankämpfen" muss, was zur Folge hat, dass sich die Wellenlänge verändert Richtung Infrarot. Durch den Wellenlängenunterschied zwischen Anfangs- und ankommende Welle kann man die Entfernung zum Stern berechnen.

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http://www.frustfrei-lernen.de/elektrotechnik/elektrische-ladung.html <-- besser kann ich es dir auch nicht erklären, in dem beispiel wird ein elektronenüberschuss berechnet, aber das macht ja keinen unterschied zu der berechnung einens elektronenmangels. hoffe es hilft

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Kennst du die String-Theorie? laut dieser besteht alles aus strings, die ca so groß sind wie eine planck-länge sind. Diese Strings bilden Konstrukte wie quarks (die fundamentalsten sind die down- und up-quarks). Ein Proton besteht nachgewiesen aus 2 up- und ein down-quarks. Also wirren sich Strings in Strings in Strings ineinander und bilden sich raum, zeit und Materie. Woraus Strings bestehen ist nicht klar. Ich denke aber, dass es sind macht das sie eine Form reiner Energie sind, da ja auch Masse und Energie äquivalent sind (e=mc²).

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