Hi, mache den Biotechnologischen Assistenten(im letzten Jahr) aber im allg. das selbe, unterscheidet sich nur daran das wir BioTAs keine Versuche an Tieren machen, BTAs eben schon und wir uns eher mehr mit der Genetik beschäftigen. Am Anfang kommen grundsätzlich nur die Grundlagen dran also man fängt von null an. Diejenigen die z.B in Chemie, Biologie, Physik die Grundlagen beherrschen sind gut gestellt für den Anfang.

Für Biologie kam Anfangs dran: -Zelle,-Biomoleküle,-Biomembranen,-Enzyme und zuletzt Stoffwechsel.

Chemie:-Chemische Grundbegriffe,-Luft,-Wasser,-Säuren,Laugen,Salze,- Gesetzesmäßigkeiten bei der Bildung chem. Verbindungen,- Bau der Atome,- Periodensysteme der Elemente(PSE),... müsste reichen für den Anfang

Physik: eher Themen wie Druck, Spiegeln,... mehr weiß ich leider net mehr.

Stoff an sich ist viel, aber alles machbar wenn man dranbleibt und sich gut für die Klausuren vorbereitet.

Da du ja eh schon im August angefangen hast bringt dir das nicht viel aber vielleicht für die anderen die sich überlegen die Ausbildung zu machen.

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Bin im ersten Lehrjahr und mache den BioTA(Biotechnologischen Assistent). Ich denke mal es kommt auf die Schule an wie die Lerninhalte und Praktikas umgesetzt werden. Im Großen und Ganzen sehr interessant. Der zu lernende Stoff ist meines erachtens angemessen bzw. Nicht zu viel aber auch nicht so wenig. Habe selten mehr als 2-3 Tage für eine Klausur gelernt. Fächer sind(1Schuljahr):Deutsch, Ethik, Wirtschaft, Englisch, Fachenglisch, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Biotechnologie, Mikrobiologie, Praktikas in Biologie, Mikrobiologie, Biotechnologie, Informationstechnik und Labormethodik.

im Labor macht man sehr viele Versuche von Chromatographie, Platten gießen bis hin zu DNA extrahieren uvm.

An lebenden Insekten arbeiten nur die BTAs. Die BioTAs machen versuche ohne Tiere. (im allgemeinen sind Btas und biotas das gleiche)

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