Der Waschbrettbauch ist eine moderne Erfindung der Fittness-Industrie und hat aus meiner Sicht NICHTS aber auch wirklich gar nichts mit dem ursprünglichen Aussehen der Menschen zu tun.

Das Bauchfett der Männer war wahrscheinlich sogar ein wichtiger Überlebensvorteil um auch nach längerer Hungerzeit noch erfolgreich jagen zu können.

Es ist noch nicht mal erwiesen dass ein höherer BMI wirklich so schädlich für uns ist wie immer behauptet wird. Wahrscheinlich ist ein gewisser Aufbau und Abbau von Fett bei uns völlig normal und in Ordnung. Die Natur hat uns dafür gemacht, dass wir ein paar Pfunde mehr mit uns herutragen können.

Sie hat uns nicht dafür gemacht, dass wir uns einen Waschbrettbauch anhungern und unsere Muskeln mit Anabolika aufblasen.

...zur Antwort

Hallo allerseits,

ich würde nicht unbedingt sagen das es "technisch unmöglich" wäre eine Bahn auf den höchsten Berg der Welt zu bauen. Es müsste ja nicht zwingend eine Seilbahn sein. Der Berg könnte ja auch über Tunnels "von innen" her bis zum Gipfel erschlossen werden, ähnlich wie bei der Zugspitze. Die Bahn wäre dann keinen Wettereinflüssen ausgesetzt.

Aber das größte Problem wäre wohl der geringe Luftdruck. Sowohl die Bahn als auch die Bergstation müssten so ähnlich aufgebaut sein wie bei einem ein Mars-Habitat, also allesamt mit Druckkabinen die einen Druck von circa 3000 Metern über Meeresspiegel gewährleisten, ähnlich wie im Flugzeug.
Wartungspersonal oder Erfahrene Bergsteiger würden nur über eine Luftschleuse (!) auf die Plattform bzw. den freien Berg gelangen können. Wahrscheinlich sogar nur mit einer Art "Raumanzug" geschützt, ähnlich wie Astronauten auf dem Mars, weil ja nicht genug Zeit zur Anpassung des Körpers bleibt und ein schneller Wechsel zwischen normalem Luftdruck und dem geringen Außendruck ziemlich lebensgefährlich wäre.
Sicherlich könnte man dort Astronauten hervorragend für eine Mars-Mission trainieren, weil es keinen anderen Ort auf der Erde gibt, der dem Mars ähnlicher ist in Sachen Luftdruck und Temperatur als der Everest-Gipfel. Trotzdem würde es zig Milliarden kosten und von Nepal ohnehin niemals zugelassen werden. Es bleibt ein reines Gedankenspiel :)

...zur Antwort

Hallo,
Wir hatten gerade das gleiche Problem. Wir konnten es selbst lösen indem wir das Flusensieb der Laugenpumpe gereinigt haben (ein rundes schwarzes Teil in der Klappe unten). Allerdings war der Filter schwierig heraus zu schrauben (Bosch Waschmaschine).

Was als Notlösung übrigens auch funktioniert (auch bei kaputter Pumpe): ihr könnt kurz vor dem Schleudervorgang versuchen das Wasser über den kleinen "Notablass"-Schlauch rauszulassen. Das ganze auch während des kompletten Schleudervorgangs. Aber stellt euch drauf ein dass mindestens 10 Liter Wasser während dieser Zeit aus der Maschine laufen und ihr einen großen Eimer und 2 Messbecher braucht. Das Wasser füllt ihr in die Messbecher und schüttet es in den Eimer sobald der Becher voll ist. Damit ersetzt ihr mit eurer Muskelkraft die Absaugpumpe :)

Das funktioniert wirklich, habe es in meiner Verzweiflung nämlich zweimal so gemacht, bevor ich auf die Idee mit der Reinigung des Filters gekommen bin. Ich weiß, dass das keine optimale Lösung ist aber ich wollte sie dennoch erwähnen, weil ihr damit zumindest das jeweilige Waschprogramm regulär beenden könnt und irgendwie an saubere Wäsche kommt. Manchmal muss man auf den Kundendienst ja auch eine Woche warten.

Es gibt also auch Notlösungen für das E18-Problem, ohne das ihr gleich in die Wäscherei fahren braucht.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.