Hi, wegen dem Alter ist die Frage schwer zu beantworten. Wahrscheinlich werden die hier beteiligten meine Antwort nicht lesen, da diese Frage schon mehrere Jahre zurückliegt. Aber nun kurz zur Frage: Es gibt viele Faktoren, die hier eine Rolle spielen und ich versuche nun diese zu katalogisieren:

Komplett gesunder hund, wölfische ausprägungen im verhalten und der statur, fleisch, gemüse und obst als futter, viel auslauf und riesen Grundstück mit nadelwälder, zudem viel ruhe also kein stadtlärm

Ca. 22 Jahre

Komplett gesunder hund, hündische ausprägungen im verhalten und der statur, trockenfutter, ab und an ein fleisch, genug auslauf, vorstadt, ab und an richtigen stress (twh wirken oft gestresst, greift man aber ans herz ist es ruhig)

12 - 14 jahre (ist auch die faustregel)

Hoffe ich konnte es irgendwie verdeutlichen, worauf ich hinaus will, es hängt viel davon ab, welche gene dominieren, mein rüde war immer rundum gesund, konnte seine triebe durch wald und wiesen streifen ausleben. Mein schwager hatte einen rüden (halbbruder von meinem) von anfang an immer wieder kleinere gesundheitliche probleme, nie was ernstes, vom verhalten eher hund (mein rüde bellte kaum, machte eher fieplaute oder ein kurzes kauzen) Meiner fleisch und selbstversorger (reifes fallobst, wurzeln und kräuter) Seiner trockenfutter und ab und an barf produkte

Meiner wurde 22 jahre und 9 monate (wurde vom Krankenwagen angefahren) Sicher eine ausnahme, aber die "ausnahmen" werden immer mehr, da auch die tiermedizin immer besser wird.

Wobei ich so von der community und von den clubs eine art einpendeln feststelle, bei ca 14 - 16 jahre.

Hoffe konnte licht ins dunkel bringen

MfG

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