Da Harris nicht die richtige Kandidatin ist, ist es prinzipiell egal. Ihre Umfragewerte sind noch schlechter als die von Biden. Leute wollen nicht über Rassismus und „Opfergruppen“ belehrt werden, sondern mehr Geld zum Leben in der Tasche haben. Ihre mögliche Politik mag zwar bei Linksintellektuellen in New York und Kalifornien ankommen, nicht jedoch im Rust Belt, wo die Wahlen entschieden werden. Man hätte - wie in einem anderen Kommentar gut analysiert - den überraschenden Wahlsieg bei den Midterms 2022 nutzen sollen, um danach einen geeigneten Kandidaten aufzubauen. Pete Buttigieg wäre meiner Meinung nach ein idealer Kandidat gewesen: jung, moderat und unverbraucht, da bisher wenig in irgendwelche Hinterzimmer-Deals involviert…

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Ist schon alles durch Jahrmillionen lange Witterung weggewaschen… :-)

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Kann nur noch Gender Studies die Welt jetzt retten?

Die Frage ist zugegeben etwas überspitzt aber: Die Klimakrise, die Gefahr eines Atomkrieges und die damit verbundenen globalen Herausforderungen erfordern vermutlich einen radikalen Perspektivwechsel, den Gender Studies vielleicht bieten können. Diese Disziplin ermöglicht es, die tiefgreifenden Verflechtungen von Geschlecht, Macht und ökologischer Zerstörung kritisch zu analysieren und alternative Lösungsansätze zu entwickeln. Einige Ansätze:

   Intersektionale Analyse: Gender Studies decken auf, wie die Klimakrise marginalisierte Gruppen, insbesondere Frauen und BIPoC, unverhältnismäßig stark betrifft. Dies ermöglicht ein differenzierteres Verständnis der Krise und ihrer Auswirkungen.

   Kritik an maskulinistischen Strukturen: Die Disziplin hinterfragt, wie traditionelle Männlichkeitsvorstellungen zu Risikobereitschaft, rücksichtslosem Verhalten, kurzfristigem Denken und Technologiegläubigkeit beitragen, die die ökologische Krise verschärfen.

   Alternative Konzepte: Gender Studies fördern umfassendere, auf menschliche Sicherheit ausgerichtete Ansätze jenseits militärischer und technokratischer Logiken.

   Eco-Gender-Gap: Die Forschung zeigt, dass Frauen tendenziell umweltbewusster handeln. Gender Studies können Wege aufzeigen, wie dieses Potenzial für nachhaltige Lösungen genutzt werden kann.

   Transformation des Systems: Gender Studies betonen die Notwendigkeit, völlig neue Systeme zu entwickeln, die Ungerechtigkeiten an ihrer Wurzel angehen, anstatt nur oberflächliche Anpassungen vorzunehmen.

(Das Symbolbild "öl verbrennende Männlichkeit" habe ich mit KI generiert)

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Was werden wohl die Anhänger des Kalifats dazu sagen - könnten „religiöse Gefühle“ verletzt werden? Eine verdammt verzwickte Situation…🤣

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Ab 25 Grad ist es mir zu heiss - aber Gott sei Dank haben wir im Dachgeschoss eine Klimaanlage - zudem tröste ich mich mit dem Gedanken, dass in genau 5 Monaten endlich wieder Winteranfang und kurz danach Weihnachten ist…🤣

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„Glaubwürdig“ ist immer so eine Sache bei Politikern - andere verpacken ihre Lügen einfach besser als Trump…

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“Nachhaltiger“ wäre es, sie zu Soylent Green zu verarbeiten…🤣

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Kein Land kann wirklich Pleite gehen - auch eine Staatspleite ist keine wirkliche Pleite, da ein Staat im Gegensatz zu einem Unternehmen nicht abgewickelt werden kann…

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