,,We are going to die, and that makes us the lucky ones. Most people are never going to die because they are never going to be born. The potential people who could have been here in my place but who will in fact never see the light of day outnumber the sand grains of Arabia. Certainly those unborn ghosts include greater poets than Keats, scientists greater than Newton. We know this because the set of possible people allowed by our DNA so massively exceeds the set of actual people. In the teeth of these stupefying odds it is you and I, in our ordinariness, that are here.We privileged few, who won the lottery of birth against all odds, how dare we whine at our inevitable return to that prior state from which the vast majority have never stirred?" (Richard Dawkins )
Ich bin Atheist und war mal Christ
Nein, dafür gibt es weder wissenschaftliche noch historische Beweise.
Keine Ahnung, was du dir für Antworten erhoffst, aber du scheinst einen sehr widersprüchlichen Gerechtigskeitssinn zu haben.
Der Begriff Jude stammt von dem Stamm Juda. Der Begriff Israelit bezieht sich auf Jakob, der laut Bibel später von Gott den Namen Israel bekommt. Die Nachkommen (Israeliten) landen später durch Josef nach Ägypten.
Auf das Theodizee Problem gibt es keine vernünftige Antwort.
Nein, man kann den Erhalt von Ttaditionen nicht erzwingen. Traditionen verschwinden ganz von alleine, indem Menschen diese nicht mehr wichtig finden und nicht mehr ausüben. Zu den genannten Punkten hab ich folgendes zu sagen:
- Die Walz: Keine Ahnung was das sein soll
-Dialekte: Sprache ist immer im Wandel. Schließlich reden wir auch nicht mehr wie zur Zeit von Goethe.
-christliche Feste: Jeder kann seine Feste im privaten so feiern wie er möchte. Wo siehst du also die Tradition untergehen?
-Ehe: Keine Ahnung, was dein Problem damit ist.
-Volkslieder: Die hab ich noch nie gemocht.
Kommt auf den Christen an.
Nein, tue ich nicht. Ich kenne keinen Grund, weshalb ich an einen Gott (was auch immer das sein soll) glauben sollte.
Nein, dazu habe ich keinen Grund
Ich bin Atheist und kenne keinen Grund, warum ich an einen Gott glauben sollte. Allerdings finde ich das Thema recht interessant. Außerdem besteht der Großteil meines Freundes- und Familienkreises aus gläubigen Menschen. Früher war ich ebenfalls gläubig.
Kommt wohl auf das Gottesbild an. In einigen Versionen sind Götter auf nichts angewiesen in anderen dagegen schon. Die griechischen Götter waren zum Beispiel auf die Äpfel der Hesperiden angewiesem um ewig jung zu bleiben.
1.Erstmal würde ich gerne wissen, was christliche Werte sind. Ich hab noch nie eine Liste gesehen von ,,christlichen" Werten, denen alle Christen zustimmen würden.
2. Was meinst du genau mit erlöst? Warum sollte jemand allein nur aus zugehörigkeit einer Gruppe erlöst werden. Warum sollte Glaube überhaupt eine Rolle spielen. Menschen sind entweder von etwas überzeugt oder nicht.
Moderate werden natürlich nicht glauben, dass der Exodus stattgefunden hat und/oder distanzieren sich natürlich von solch gräßlicher Taten. Fundamentalisten hingen finden selbst für die schlimmsten vergehen irgendwelche ausreden, warum sie gerechtfertigt sind. Ganz nach dem Motto :,, Wenn Gott meit die Juden dürfen Sklaven halten, dann ist das gut,weil es so ist"
Ich kenne keinen Grund, um an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Meinst du das Paradies aus Genensis, oder redest du vom Reich Gottes? Wenn es um das Reich Gottes geht, so glaubten auch die ersten Christen, dass es hier auf der Erde errichtet werden wird (also vor der Zeitdehnung).
Wekche Heilverfahren sind denn mit dem christlichen Glauben in Einklang?
Nein, dazu habe ich keinen Grund. Aber auch diejenigen, die daran glauben sollten sich nicht zu sehr daran klammern, denn häufig wird dann das hier und jetzt als wertlos angesehen.
Ich bin Atheist. Früher war ich mal Christ.
Wieso hat man gerade als böser Mann Vorteile?
Der Mensch ist ein soziales Tier. Wenn du dich gegenüber allen anderen Menschen schlecht verhälst, wirst du von der Gesellschafft ausgeschlossen werden und du endest einsam, was auf die Psyche geht. Wenn alle tun und lassen würden was sie wollten, gäbe es nur Chaos. Selbst der größte Egoist will lieber in einer Gesellschaft leben, in der Straftaten ,wie Diebstahl und Mord, bestraft werden, da es ihn selbst betreffen könnte. Viele soziale Strukturen ergeben sich von alleine, da eine Gesellschaft sonst nicht funktionieren könnte.