Der Außenspiegel ist konvex gewölbt, so dass alles kleiner erscheint als es wirklich ist. In manchen Ländern wird sogar extra ein Hinweis auf den Außenspiegel gedruckt. Die Verkleinerung hat den Vorteil, dass man insgesamt einen größeren Bereich im Außenspiegel erfassen kann. So können auch Fahrzeuge, die sich im toten Winkel befinden noch knapp gesehen werden. Für den Innenspiegel macht eine derartige Wölbung keinen Sinn, da der Sichtbereich ohnehin durch die Größe der Heckscheibe begrenzt ist.
Das, was bei der Kerzenflamme gelb leuchtet, sind glühende Rußpartikel (also reiner Kohlenstoff). Es können daher nur solche Flammen gelb leuchten, welche durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen oder kohlenstoffhaltigen Brennstoffen entstehen.
Es gibt für uns keine Methode das zu bestimmen, weil die dafür zu messenden Größen außerhalb unseres Wahrnehmungsbereiches liegen. Wir müssten aus unserem Körper "herausschlüpfen" können (evtl sterben?), um sehen zu können wo und wann wir uns befinden.
Das ganze heißt im Prinzip, dass sich beide Theorien (sowohl die, welche wir als selbstverständlich halten, als auch jene, die du für möglich hältst) sich mit unseren Wahrnehmungen vereinbaren. In der Tat könnte es möglich sein, dass man ein "Leben" verspürt auch wenn man nicht mehr ist als ein Gehirn (oder noch nicht einmal das) in einer Nährlösung, welches über Kabel mit externen Reizen stimuliert wird. Nur weil wir das, was wir "erleben" so interpretieren wie wir es interpretieren, heißt es noch lange nicht, dass es die Wirklichkeit ist. An dem Punkt stellt sich dann sofort die Frage was "die Wirklichkeit" überhaupt ist, ob sie absolut ist und ob die Frage nach er Wirklichkeit überhaupt relevant ist.
Mein persönlicher Rekord war 300km mit einem einfachen heliumgefüllten Luftballon mit Schnur und Postkarte.
750-900°C, mit Luftzufuhr (Blasebalg, Kompressor, Fön) bis zu 1100°C (mit etwas Geduld richt zum Aluminium Schmelzen also ein normales Lagerfeuer).
Die Induktionsspannung, die da Lämpchen zum Leichten bringt ergibt sich aus der Änderung des magnetischen Flusses d/dt(B mal A) in der Spule. Das kann man durch unterschiedliche Vorgehensweisen erreichen:
man ändert die Querschnittsfläche der Spule (technisch kaum realisierbar)
man ändert die Flussdichte des Magnetfeldes, welches die Spule durchdringt (in deinem Beispiel kann man das durch Annähern an, bzw. Entfernen des Dauermagneten an von der Spule.
man ändert die senkrecht auf das Magnetfeld projezierte Querschnittsfläche durch Verdrehen des Dauermagnetes bezüglich der Spule.
man ändert die Induktivität L der Spule durch Änderung der relativen Permeabilitätszahl µr innerhalb der Spule. Dies kann man durch Herein-, bzw. Herausbewegen eines Eisenkerns/Eisenstabes (in deinem Beispiel der Dauermagnet, wobei dieser nicht unbedingt magnetisch sein muss) in die Spule, bzw. aus der Spule heraus.
Für alle diese Vorgänge gilt, dass es nur bei zeitlicher Änderung der jeweiligen Größen zu einer Induktionsspannung kommt, d.h. also nur während der Bewegung (Annähern, Entfernen, Drehen, Einschieben, Herausziehen,...)
Im Kräftegleichgewicht heben sich alle auf einen Körper einwirkenden Kräfte unter Berücksichtigung ihrer Richtung gegenseitig auf. Im Kräftegleichgewicht erfährt der Körper keine Beschleunigung, bewegt sich also gleichförmig oder steht still.
Das Quietschen der Reifen wird auf den sogenannten Stick-Slip Effekt zurückgeführt. Dieser tritt bei Relativbewegungen von Kontaktflächen auf, wenn der Unterschied der Koeffizienten der Haft- und Gleitreibung der beiden Reibpartner besonders groß ist. Genau dann ist die Relativbewegung (in diesem Fall zwischen Gummi und Asphalt/Beton) nicht gleichförmig, sondern es wechselt sich ständig Haften und Gleiten zwischen den Reibpartnern ab. Die Relativbewegung ist also periodisch, bzw. schwingend. Diese höherfrequente Schwingung ist dann als Quietschen zu hören.