Hey :)

Ich bin seit längerem am überlegen mir ein Tattoo stechen zu lasse. Gerne das Wort "Family" aus dem Buchstaben l wird ein Anker. Ich hätte dies gerne an meinem Handgelenk. Also nicht wirklich groß.

Ich hab nur bedenken wie das ist mit meinem Beruf. Momentan bin ich in der Ausbildung zur Erzieherin. Was denkt ihr ? Wie geht man heutzutage mit solchen tattoos um ?

Hallo!

Seit ich mich erinnern kann ist meine Einstellung gegenüber dem Konsum von Alkoholischen Getränken sehr... naja... extrem. Ich konnte es nie leiden wenn irgendjemand in meiner Nähe auch nur einen Tropfen zu sich nimmt. Das liegt vermutlich daran dass mein Vater, mein Großvater, dessen Vater und so weiter alle Alkoholprobleme hatten.

Schon als Kind ertrug ich es nicht wenn mein Vater getrunken hatet, weil er am Anfang sehr aufdringlich und später aggressiv wurde. Daher empfand ich Alkohol immer als schlecht.

Ständig versuche ich Leute in meiner Gesellschaft vom trinken abzuhalten, was nicht allzu selten in Streit endet. Das hat sich inzwischen etwas gelegt und ich kann sogar Scherze darüber machen.

Neulich hatte ich mich dann mit ein paar Freunden unterhalten (die auch vernünftig mit Alkohol umgehen und sich nicht unnötig ins Koma saufen). Diese meinten, dass sie es doch sehr interessant fänden mich mal betrunken zu erleben.

Dieser Gedanke will mich jetzt einfach nicht mehr loslassen. An sich soll es ja nicht sehr schlimm sein mal zu probieren und in Maßen zu genießen. Allerdings glaube ich nicht damit umgehen zu können. Schließlich liegt mir der schlechte Umgang damit ja in den Genen. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich eine sehr pessimistische Einstellung habe und sehr oft traurig bin besteht die Gefahr, dass ich mich irgendwann einfach nur damit aufheitern will.

Desweiteren habe ich Bedenken, dass ich dann genauso aggressiv und nervtötend sein werden, wie mein Vater. Das wäre das Letzte was ich will. Angst habe ich auch davor mir wichtige Geheimnisse auszuplaudern.

Zusammengefasst glaube ich die Kontrolle darüber zu verlieren und nach dem Alkohol vielleicht auch anfange zu rauchen oder ähnliches (auch davon bin ich alles andere als ein Fan)

Bisher meinte ich immer, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben könnte. Jedoch scheint es so als hätte alle anderen, die Alkohol trinken viel mehr Spaß hätten als ich, also bin ich schon etwas neugierig. Im Grunde möchte ich auch nur einmal probieren und das Zeug danach nie wieder anrühren, aber ich habe Angst das später einfach nicht mehr unter Kontrolle zu haben.

Wie seht ihr die ganze Sache. Soll ich es trotzdem probieren?

MfG adrewtu

Hey Leute. Ich mache seit ca. 3 Wochen den selben Trainingsplan. Am Anfang hatte ich Muskelkater, da hab ich auch gesehen das es etwas gebracht hat. Doch seit einer Woche jetzt bekomm ich absolut keinen Muskelkater mehr obwohl ich auch schon die Gewichte erhöht habe und alles es funktioniert einfach nicht und ich fühl mich als hätte ich gar nichts gemacht.

Woran liegt das ? Mach ich was falsch ?

Hallo ihr Lieben :)

Ich besuche momentan die 9. Klasse eines Gymnasiums und komme, dementsprechend, nächstes Jahr in die Oberstufe.

Ich möchte gerne einen Sprachen-Schwerpunkt. Dazu möchte ich französisch weitermachen (seit Kl.6), Englisch weitermachen, Deutsch weitermachen und Spanisch neu dazuwählen.

Ich komme auch mit meinen Stunden, etc. hin, allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob vier Sprachen (davon eine neu) zu viel sind. Um Französisch mache ich mir keine großen Sorgen, weil mir das Fach einfach liegt und ich da gute Noten schreibe (letzte Arbeit war eine 1), allerdings um Spanisch. Viele sagen, dass Spanisch nicht schwer ist, man aber viel Zeit investieren muss (darauf stelle ich mich ein).

Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit einem Sprachen-Schwerpunkt (Müssen ja nicht die gleichen Sprachen sein)? Wie seid ihr damit umgegangen? Hatte zufällig jemand Französisch in der EF?

Danke für hilfreiche Antworten :)