Weil (Stahl-)Beton sehr stabil ist und keine Fugen wie z.B. Mauerwerk hat. Damit ist also die Herstellung der Wände einfacher und somit Stahlbeotn das wirtschaftlichste Material für große Bauten. Außerdem ist das Materialgefüge recht dicht und schwer.
Die SV650 ist eine Naked, sprich du hast viel Widerstand wenn du viel Autobahn (also vermutlich auch schneller) fährst. Das ist anstrengend und eine SV650 ist nunmal kein Tourer. Auch die Sitzposition ist zwar gemütlich aber doch eher sportlich und kann je nach Körpergröße und Beinwinkel nach einiger Zeit heftig ermüdend wirken. Auch ist die SV650 recht leicht, was bei langem Autobahnfahren auch nicht optimal ist. Mit einem 400 kg schwerem Tourer ist die Fahrt vermutlich wie in einem Sessel zu sehen, auf der SV650 würde ich so eine Strecke mit mindestens einer mehrstündigen Pause oder mehreren kurzen Pausen oder sogar auf zwei Tage verteilt angehen.
Klar, warum auch nicht? Den Arbeitgebern ist zwar jemand lieber der voll Arbeitet, aber wenn die Personaldecke eh dünn ist nimmst jeden der hilft.
Ob es sich für dich lohnt kannst nur du selbst dir beantworten. Drei Personen die sich zwei Autos teilen, da lässt sich schon viel absprechen. Bspw. eben dann Papa/Mama zur Arbeit fahren und holen, kostet dich vllt. ne halbe Stunde deines Tages aber dafür hast du die restliche Zeit das Auto zur Verfügung. Einen Nutzen aus einem eigenen Auto wirst du kaum in der Konstellation ziehen können, sofern du bisher problemlos ohne ausgekommen bist.
Wenn du in einen echten Schützenverein eintreten willst, dann wirst du dort lernen sportlich zu schießen und nicht im Garten auf Büchsen zu ballern. Dafür brauchst du ein Sportgerät, kein Spielzeug, da auch Sachen wie Abzugsgewicht, Waffengewicht etc. bei Wettbewerben überprüft werden. Da musst du nach Match-Luftgewehren suchen wie dem Walther LG400, Hämmerli AR20, Anschütz 9015, Steyr Sport etc. Die sind deutlich teurer als dein Spielzeug. Als Anfänger nutzt man aber im Normalfall erstmal die Vereinswaffen, die hat eigentlich jeder Verein für die Mitglieder die keine eigene Waffe haben. Dann sieht man was einem nicht passt oder auf was man achten sollte wenn man sich selbst eins holt. Und gebraucht kann man auch ruhig zu einem etliche Jahre alten Luftgewehr greifen, gibt genügend Schützen die sich alle paar Jahre was neues holen um einfach das modernste zu haben und dafür dann eben die älteren überhaben und teilweise recht günstig abgeben.
Bei der Anhängelast, also den technischen Voraussetzungen, zählt das tatsächliche Gewicht.
Das zulässige Gesamtgewicht wäre nur interessant für die Führerscheinklasse, für deine Kombination bräuchtest du eben bspw. BE, da ist B nicht mehr ausreichend auch wenn du das zulässige Gewicht nicht ausnutzt.
Wasserzementwert sollte möglichst niedrig sein (0,4-0,2, aber Achtung unter 0,4 sollten Zuschlagsstoffe verwendet werden und die Ausbreitung/Verteilung in der Bewehrung wird deutlich erschwert bis unmöglich) und ein hochfester Zement (52,5 R) genommen werden. Je härter der Sand/Kies der vewendet wird desto besser. An der Hochschule haben wir mal mit Granit experimentiert bis unsere Presse am Ende war und den Würfel nicht mehr knacken konnte.
Ja. Bei Mofas und Kleinkrafträdern braucht man keine, bei allem darüber schreibt es die StVO vor.
Wenn es sich um ein Original-Ersatzteil handelt, also nicht um etwas das nur gleich aussieht, sondern auch wirklich gleich ist (irgendeine Nummer wird ja irgendwo dranstehen, KBA-Nummer bspw.), dann hat der Hersteller ja mit dem besagten Teil die Abnahme erhalten. An deinem Motorrad ändert sich also dadurch nichts und wenn sich nichts ändert, dann brauchst du auch nichts extra.
Ich persönlich finde das Auto eher ungeeignet für einen Anfänger, da es nach hinten raus recht unübersichtlich ist (was das Sichtfeld angeht). So hat man ein schlechtes Gefühl für die Größe des Autos beim Parken und der tote Winkel beim Fahren ist sehr groß und Parksensoren können eben nicht alles ausgleichen.
Folie, Dämmung und Holz wäre natürlich die beste Lösung um die Hitze draußen und die Kälte drin zu lassen. Ich würde aber, auch wenn das bauphysikalisch nicht so gut wäre, die Dämmung innen an die Holzplatte (12 mm OSB) machen.
So in etwa, die Böden sind einfach Fragenzusammenstellungen, ähnlich wie in der Prüfung, nur das du in er Prüfung eine zeitliche Begrenzung hast und erst nach Abgabe erfährst ob was du falsch oder richtig hattest. Die Prüfungsbögen werden aus dem gesamten Fragenpool ausgewählt, so wie bei den Bögen, das aber genau die gleiche Reihenfolge dabei kommt wie in deiner Lernapp ist eher unwahrscheinlich.
Kartenblasen - man legt einen Stapel Karten auf eine offene Schnappsflasche. Jetzt muss reihum jeder mit einmal pusten mindestens eine Karte herunterblasen (mehr ist auch in Ordnung, Profis pusten alle bis auf die letzte mit einem Mal runter). Wer die letzte runterpustet oder den Stapel beim Flaschenweiterschieben runterschmeißt muss einen trinken. Solange bis die Flasche leer ist.
Wenn du viel oder weit fährst solltest du es machen. Wenn du es einmal gebraucht hast, hat es sich schon gelohnt und 23 € im Jahr für die Leistungen ist völlig in Ordnung.
Es ist egal wieviel Hefe du drin hast, sobald die keinen Zucker mehr hat verhungert sie oder sobald zuviel Alkohol entsteht stirbt sie ab. Du könntest eine andere, weniger Alkoholresistente Hefe verwenden oder weniger Zucker zugeben. Beides führt zu weniger Alkohol.
Kauf dir ein Vinometer, das kostet nur ein paar Euro und damit kannst du den Alkoholgehalt in der Maische messen. Theroretisch kannst du auch über die Zuckermenge vorher ausrechnen wieviel Alkohol maximal entsteht, vorausgesetzt du weißt etwas über die Hefe, also ob sie überhaupt solange überlebt.
Vielleicht
Ein Bekannter von mir hat das gemacht, mit einer Pressluftflasche im Kofferraum für den nötigen Druck. Die Hupe an sich ist legal, die Pressluftflasche so allerdings nicht, da die Flasche als Teil der Hupe ein sicherheitsrelevantes Bauteil ist und somit wiederum allen Normen und Prüfungen unterliegt und die Hupe funktionieren muss. Letztendlich wäre ihm die Abnahme zu teuer gewesen und er hats zurückgebaut.
Gute Frage, die Auslegung der Schwerpunkte ist ja immer sehr breit gefächert und es gibt ja auch "Wirtschaftskriminalität"... Am Besten mit der Schule abklären. Aber wenn Haare fegen im Friseursalon dem Schwerpunkt Gestaltung ebenso entspricht wie das Architekturbüro, dann passt Gericht und Wirtschaft auch zusammen ;)
Ich würde in einer Garage immer zu Zement anstatt von Gips tendieren. Loser Putz muss eh abgeschlagen werden und der Untergrund sollte auch mit Haftgrund grundiert werden. Und wenn dann Zement verbleibt, dann geh auch wieder mit Zementputz drüber, mit Gips auf Zement wirst du dir vermutlich keinen Gefallen tun.
Einfacher Holzleim, Weißleim.
Der Unterbau, also die Geschossdecke unter deinem Fußbodenaufbau trägt das mit Sicherheit locker. Du schreibst von einem "Betonfußboden", also meinst du vermutlich Estrich, der aufgrund des Baujahres vermutlich auf einer Trittschalldämmung schwimmend verlegt ist. Darauf ist Laminat, vermutlich auf einer zusätzlichen, dünnen Lage Trittschalldämmung. Wo hier Bauschaum "eingelassen" sein sollte erschließt sich mir nicht. Rein vom Aufbau her dürfte dein Aquarium also keine Probleme machen, das Gewicht trägt der Boden locker. Einzig das Laminat könnte, falls die Standfüße sehr klein vom Durchmesser her sind, Abdrücke bekommen.