Verstehe ich dich da richtig : am besten, sich alles gefallen lassen, oder? Es könnte sonst ja noch etwas viel Schlimmeres mit uns passieren? Ist das eine Lösung? Ganz nach der Bibel: "Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, so halte ihm auch die linke hin“? Soll man sich denn alles gefallen lassen, soll man also ohne Widerstand das willige Opfer, der Sklave des Stärkeren sein und alles über sich ergehen lassen? Ist das noch ein Leben? Und wie lange hält man das ohne Gegenwehr aus? Nein, ich meine, dass man sich irgendwann wehren muss, wenn es einfach zuviel wird. Dass man nach der (!) Schwachstelle des Gegners, des Peinigers (Putin) suchen und dann aber auch entschlossen handeln muss. Und das Böse ausbrennen bis auf die Wurzeln ..

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Je früher man diesen Psychopaten tötet umso besser. Ich würde es gerne miansehen, wenn man ihn grausam tötet, so dass er den Schmerz dabei spürt. Warum nur findet sich niemand aus seinem Dunstkreis bereit zum Königsmord. Römer, Ägypter .. bis in die Neuzeit hinein gibt es unzählige Beispiele. Und immer wieder ist es gelungen (leider damals bei Hitler /v.Stauffenberg nicht). Also - tötet dieses A. Putin endlich, der hat es nicht verdient, zu leben !!!!!!

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Ja

Nicht grundsätzlich eine Tierquälerei. Deshalb kann man nicht einfach mit JA/Nein antworten. Die Wahrheit liegt eher dazwischen : es kann eine Tierquälerei sein, je nachdem wie sie gemacht wird und wozu. Aber grundsätzlich ist eine Kastration eine Operation und eine Verletzung des Körpers. Und wenn das Tier dazu nicht oder nicht ausreichend betäupt wird, ist das für das Tier schmerzhaft und dann Quälerei. Aus Vernunft und auch im Sinne des Tierwohls ist eine Kastration sehr oft sinnvoll und notwendig. Doch sie sollte möglichst schmerzfrei für das Tier erfolgen.

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Örtliche Tierheime sind gute Adressen, die Organisation "Vier Pfoten" weniger. Quellen: Wikipedia, focus.de oder Stiftung Warentest.

Gute Tierwohl-Organisationen sind: Atmosfair, BUND Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land, Deutscher Tier­schutz­bund, Greenpeace, Provieh und WWF Deutsch­land.

Die Stiftung Warentest hat zusammen mit dem Deutschen Zentral­institut für soziale Fragen (DZI) 44 Organisationen aus den Bereichen Tier-, Natur- und Arten­schutz sowie Umwelt-und Klima­schutz gebeten, an einer Unter­suchung teil­zunehmen. 17 dieser „Hilfs­werke“ hatten Auskünfte verweigert, einige Organisationen reagierten auch auf Nach­frage nicht. Andere sagten gleich ihre Teil­nahme ab. Wie sie mit Spendengeldern umgehen, blieb also völlig unklar.

Nur wenige Tier- und Umwelt­schutz­organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und solide organisiert. Die Internetseiten sind voll­gepackt mit Informationen: wie Igel am besten über­wintern, was kranken Eichhörn­chen hilft, dass Exoten nicht als Haustier taugen, wo es Heime für ausgesetzte Hunde und Katzen gibt usw. Ausführ­lich schreiben die Organisationen über ihre Aktionen, Kampagnen und Projekte, für die sie viele Millionen Euro einge­sammelt haben. Doch wenn es um Details zur Verwendung der Gelder oder Einzel­heiten der Organisations­struktur geht, werden die Informationen spärlicher oder die Verantwort­lichen bleiben stumm. 

Nur 6 der 44 Organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und gut organisiert! Diese sind: Atmosfair, BUND Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land, Deutscher Tier­schutz­bund, Greenpeace, Provieh und WWF Deutsch­land. Bei den anderen ist zumindest Vorsicht angebracht!

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Die Stiftung Warentest hat zusammen mit dem Deutschen Zentral­institut für soziale Fragen (DZI) 44 Organisationen aus den Bereichen Tier-, Natur- und Arten­schutz sowie Umwelt-und Klima­schutz gebeten, an einer Unter­suchung teil­zunehmen. 17 dieser „Hilfs­werke“ hatten Auskünfte verweigert, einige Organisationen reagierten auch auf Nach­frage nicht. Andere sagten gleich ihre Teil­nahme ab. Wie sie mit Spendengeldern umgehen, blieb also völlig unklar.

Nur wenige Tier- und Umwelt­schutz­organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und solide organisiert. Die Internetseiten sind voll­gepackt mit Informationen: wie Igel am besten über­wintern, was kranken Eichhörn­chen hilft, dass Exoten nicht als Haustier taugen, wo es Heime für ausgesetzte Hunde und Katzen gibt usw. Ausführ­lich schreiben die Organisationen über ihre Aktionen, Kampagnen und Projekte, für die sie viele Millionen Euro einge­sammelt haben. Doch wenn es um Details zur Verwendung der Gelder oder Einzel­heiten der Organisations­struktur geht, werden die Informationen spärlicher oder die Verantwort­lichen bleiben stumm.  

Nur 6 der 44 Organisationen arbeiten wirt­schaftlich, sind trans­parent und gut organisiert! Diese sind: Atmosfair, BUND Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land, Deutscher Tier­schutz­bund, Greenpeace, Provieh und WWF Deutsch­land. Bei den anderen ist zumindest Vorsicht angebracht!

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