Ahoi,

Damit man das versteht muss man die Geschichte Ägyptens etwas betrachten.

Kleopatra war eigentlich keine Ägyptin sondern kam mit ihrer Familie aus Griechenland. Als ihr Vater starb besagte das Gesetz, dass sie ihren Bruder heiraten musste, damit die Herrschaft stets in der Familie blieb. Da sie wirklich große Pläne mit dem damaligen Ägypten hatte ging sie eigentlich auf alles ein, das ihr zur Macht verhalf. Ihr Brude hatte allerdings andere Pläne und bemühte sich sie loszuwerden. Er versuchte sie zu verbannen und sogar umzubringen.

In Syrien war sie im Exil und dort stellte sie eine recht große Streitmacht zusammen, um sich das Land zurückzuholen und ihren Anspruch auf die Herrschaft durchzusetzen. Leider hat Caesar dabei aber dazwischen gefunkt, sodass sie ihren Plan nicht umsetzen konnte.

Kleopatra bat Caesar daraufhin den Streit zu schlichten und sie zu unterstützen. Sie wickelte ihn regelrecht um den Finger, was schlussendlich auch gut klappte.

Caesar bemühte sich also den Streit zu schlichten, was ihm schlussendlich auch gelang.

Er verliebte sich allerdings wirklich in Kleopatra und bekam mit ihr einen Sohn.

Kleopatra hat Caesar aber nicht geliebt. Sie verfolgte lediglich ihre Pläne der Macht und Herrschaft. Sie folgte Caesar sogar nach Rom in der Hoffnung, sie könne ihr Reich somit noch weiter vergrößern.

Sie war also eine recht Machthungrige und äußerst gerissene Frau.

Nach Caesars Tod hatte sie sogar eine geheime Affäre mit dem Nachfolger Antonius, woraus ebenfalls Kinder hervorgingen.

Da aber sowohl Caesar als auch Antonius genau wusster, wie diese Frau tickte, haben sie den Kindern jegliche Ansprüche auf die Herrschaft verwehrt und die Frau nie geheiratet.(Antonius war bereits verheiratet und Caesar hatte die Pharce direkt durchschaut)

Fazit: Kleopatra hat nur sich geliebt und jeder Mann der ihr begegnet ist, ist auf sie reingefallen.

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Ahoi,

Jeder Mensch ist ein Individdum mit einem eigenen Willen.

An sich hat man als aussenstehende Person kein Recht dazu sich in die Angelegenheiten einzumischen, die einen nicht betreffen, es sei denn, diese Person hat dich um Hilfe gebeten.

Manchmal wäre es vermutlich von Vorteil sich einzumischen, je nach dem welche Situation das ist, wäre es auch angebracht (Anwendung von Gewalt angedeutet/Schlichten eines Streits, der eskaliert) . In allen anderen Belangen, was privat oder allgemein keine Leben gefährdet (Lebensgefahr unmittelbar erkennbar) sollte man sich meiner Meinung nur einmischen, wenn man dies von den Betroffenen gewünscht wird.

Ich finde einen Teil aus dem "Vorleser" hier sehr passend.

Ich hoffe das Buch ist bekannt.

Michael könnte dem Richter alles erklären und sie entlasten, tut es jedoch nicht. Danach hat er eine Diskussion mit seinem Vater, welche sagt, dass jeder Mensch seine eignen Entscheidungen treffen muss. Man darf einem diese nicht abnehmen.

Ein erwachsener Mensch hat einen Stolz, ein Ehrgefühl und eine persönliche Integrität, mischt man sich ein ignoriert man diese Aspekte der Persönlichkeit.

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