Ich bin 14 und höre ausschließlich klassische Musik. Es gibt nachwievor Jugendliche, die welche hören, auch wenn es vielleicht weniger als früher sind. Meistens spielen sie auch gleichzeitig ein Instrument. 

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Die Hochsprache ist das Gegenteil der Umgangssprache. Sie zeichnet sich durch gehobene Wortwahl und klare Aussprache aus.

Die Standardsprache dagegen ist das Gegenteil der Dialekte. Sie ist meist künstlich aus diesen geschaffen, insbesondere im Fall Deutsch. Denn das Deutsch, was ich hier gerade schreibe, wurde ursprünglich nie von Bürgern gesprochen! Es wurde zur Vereinheitlichung und zur besseren Verständlichkeit geschaffen. Heutzutage ist das Standarddeutsche auch mündliche Umgangssprache geworden, während die Dialekte zurückgehen. Die Standardsprache ist im Prinzip erstmal eine "Standard-Geschriebene" mit festgelegter Orthographie.

Bitte beides nicht mit dem linguistischen Fachbegriff 'hochdeutsch' verwechseln! Denn wenn in der Sprachwissenschaft vom Hochdeutschen die Rede ist, meint man die mittel- und oberdeutschen Dialekte!

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Ich bin spreche Deutsch und argentinisches Spanisch als Mutterpsrache - letzteres aber schlechter als Deutsch. Zunächst einmal spricht man sowohl in Spanien als auch in Lateinamerika Spanisch, eben in gewissen Variationen, aber es ist eine Sprache Die Unterschiede zwischen spanischem/rioplatensischen/chilenischen/... Spanisch sind wirklich nicht besonders groß.

Einige Beispiele: - spanisches "ll" und "y" werden ja wie dt. "lj" oder "j" gesprochen, v. a. in Argentinien und Uruguay aber beides wie "sch" - spanisches gelispeltes "z" wird in weiten Teilen Lateinamerikas wie "s" ausgesprochen - Es gibt nur wirklich minimale Unterschiede im Wortschatz, nie größer als zwischen Deutschlanddeutsch und österreicher Deutsch

Gerade in der Konjugation gibt es aber ein paar Unterschiede: Während man in Spanien "tú quieres" und "usted quiere" sagt, sagt man in weiten Teilen Lateinamerikas immer "vos querés", speziell in Chile "vos querís". Gerade die Chilenen ersetzen gerne auch mal das Schluss-s durch ein i, sodass "vos estái" gesagt wird.

Dies sind aber keine gigantischen Unterschiede, daran gewöhnst du dich!

Andersrum versteht jeder Lateinamerikaner das spanische Spanisch und das Geschriebene ist ja sowieso das gleiche.

Ach übrigens: Das südamerikanische Spanisch ist sowieso schöner als das Spanische ;)

Lg Cellopenguin

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Nein, ich denke Englisch ist viel wichtiger

Ich habe nichts gegen Plansprachen; im Gegenteil: Ich finde die Idee unheimlich gut. Esperanto ist aber überhauptnicht eine "gute" Plansprache, sprich: Ziel der Sprache war es, dass ALLE sie EINFACH erlernen können. Wer sich lange mit romanischen Sprachen beschäftigt hat, wird keine Probleme haben, aber ein Finne, ein Chinese, ein Araber, Leute die sich nie mit romanischen Sprachen beschäftigt haben und deren Sprachen komplett anders aufgebaut sind?! Falls du Spaß am Sprachenlernen hast, lern Spanisch, Japanisch oder Italienisch! Diese sprachen sind relativ einfach und schnell zu erlernen (bei Japanisch beschränke ich mich auf die Sprache; die Schrift ist nicht sehr simpel…). Oder du erfindest selber eine Sprache, z. B. mit http://www.mindpicnic.de/course/eine-eigene-sprache-erfinden/

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