Das wichtigste ist, die Sünden Gott zu bekennen, für die du wirklich Busse tun willst. Bekennen ohne Busse hat keinen Sinn und bringt auch keine Verheissung der Vergebung mit sich. "Tut Busse.... " ist immer noch der erste Schritt.  Ob die Sünde vor oder nach der Taufe begangen wurde, spielt keine Rolle. Oftmals ist man sich seiner Sünden lange nicht bewusst, doch wenn der Heilige Geist uns unserer Sünden überführt, wird es nicht mehr zur Pflicht, sondern zur Erleichterung, sie zu bekennen und Vergebung und Erneuerung zu erhalten. Das kann auch für Sünden sein, denen wir uns während langer Zeit gar nicht einmal bewusst waren.

Das ist am Besten am Beispiel von König David in der Bibel illustriert. Nach dem Ehebruch und Mord an Uria, verstrich etwa ein Jahr, bis er sich seiner Sünde durch den Propheten Nathan bewusst wurde. Als das dann aber geschah, wurde ihm die volle Tragik dieser Sünde und auch dessen Auswirkung auf seine Beziehung mit Gott bewusst.

Im Ps. 51 betet er.
Denn ich erkenne meine Vergehen,
und meine Sünde ist mir ständig vor Augen.
Gegen dich allein habe ich gesündigt,
ja, ich habe getan, was in deinen Augen böse ist.
Das bekenne ich, damit umso deutlicher wird: Du bist im Recht mit deinem Urteil,
dein Richterspruch ist wahr und angemessen

Im Ps. 32 wird ganz deutlich, was Bekennen der Sünde für ihn bedeutet

Glücklich zu preisen ist der Mensch, dem seine Treulosigkeit Gott gegenüber vergeben
und dessen Sünden zugedeckt sind.
Ja, der ist wahrhaft glücklich zu nennen,
dem der Herr die Schuld nicht anrechnet
und der durch und durch aufrichtig ist[b].

Solange ich meine Schuld verschwieg,
wurde ich von Krankheit zerfressen[c],
den ganzen Tag habe ich nur gestöhnt.
Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir.
Da verging mir aller Lebensmut, ich verlor jede Kraft
wie unter stechender Sonnenglut.[d][e]

Dann endlich bekannte ich dir meine Sünde,
meine Schuld verschwieg ich nicht länger vor dir[f].
Ich sagte: »Ich will dem Herrn alle meine Vergehen bekennen.«
Und du – ja, du befreitest mich von der Last meiner Sünde

Es geht also um Vergebung und durch die Vergebung zur Wiederherstellung der Beziehung zu Gott. Keine Formsache oder so und so sollte das geschehen, sondern um etwas, dass aus dem tiefsten Bedürfnis kommt, von der Last der Sünde befreit zu werden und von Gott so gesehen zu werden, als ob diese Sünde nie geschehen wäre.

Alles Gute auf Deinem Weg.

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Also, ich würde vielleicht einige kleine Dinge ändern:

I would like to tell you about myself. My name is...  I am ..... I was born ...  I have two brothers who are both older than me. My oldest brother is 20 years old and called ..., the other one is called ... and is 18 years old. I have many friends.... she is one year older than me. In my free time I like to go out with friends or to play the piano.

At school my favourite subjects are ....

I come from Turkey, from a village (town) near the Black Sea. I would love to ...(das Verb "draw" bedeutet "zeichnen" und macht in diesem Zusammenhang keinen Sinn) evtl. visit my home town because a large part of my family lives there.

My favourite colour is bordo.

Falls der Text länger sein muss, kannst Du ja ein bisschen mehr über Dein Klavierspiel, die Musik, die Du am liebsten spielst, den Sport, den Du am liebsten treibst schreiben.

Alles Gute.

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